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In seiner Schrift >De deo Socratis < stellt Apuleius in rhetorisch geschliffener Form mittelplatonische Vorstellungen von Göttern und Menschen und der zwischen ihnen vermittelnden Potenzen (der sogenannten >Dämonen

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Produktbeschreibung
In seiner Schrift >De deo Socratis< stellt Apuleius in rhetorisch geschliffener Form mittelplatonische Vorstellungen von Göttern und Menschen und der zwischen ihnen vermittelnden Potenzen (der sogenannten >Dämonen<) dar, denen Apuleius' Hauptaugenmerk gilt; Sokrates wird dabei zu seinem Kronzeugen, wie einem tugendhaft und philosophisch lebenden Menschen Fürsorge und Schutz eines solchen Dämons zuteil wird. Die Schrift - die für Heiden aber auch für Christen maßgebliche religiöse Vorstellungen des 2. Jh. nach Christus vermittelt - endet dementsprechend mit einem werbenden Aufruf an die Menschen, sich wie Sokrates um die echte Bildung des eigenen Geistes zu kümmern.

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Autorenporträt
Apuleius (* um 123, + wohl nach 170) war ein antiker Schriftsteller, Redner und Philosoph. Seinen Ruhm verdankt er vor allem dem lateinischen Roman >Metamorphosen<, der auch unter dem Titel >Der goldene Esel< bekannt ist und zur Weltliteratur zählt. Die längste und bekannteste der in den Roman eingefügten Erzählungen ist die Geschichte von >Amor und Psyche<.