80,20 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Das «Gulsan-i Raz» - «Rosenflor des Geheimnisses» - von Mahmud Sabistari wird gemeinhin als eine Einführung in die islamische Mystik betrachtet. Das Lehrgedicht besteht aus Antworten auf fünfzehn Fragen, die von Sufi-Say Amir Husayni gestellt wurden. Das Werk weist eine gegliederte Struktur mit einer Einführung, einer Analyse der Begriffe und einer Schlussbemerkung auf. In dieser Ausgabe findet der Leser eine überarbeitete Version des Rosenflors des Geheimnisses, die von dem österreichischen Pionier der Orientforschung Joseph von Hammer-Purgstall übersetzt wurde, und eine türkische…mehr

Produktbeschreibung
Das «Gulsan-i Raz» - «Rosenflor des Geheimnisses» - von Mahmud Sabistari wird gemeinhin als eine Einführung in die islamische Mystik betrachtet. Das Lehrgedicht besteht aus Antworten auf fünfzehn Fragen, die von Sufi-Say Amir Husayni gestellt wurden. Das Werk weist eine gegliederte Struktur mit einer Einführung, einer Analyse der Begriffe und einer Schlussbemerkung auf. In dieser Ausgabe findet der Leser eine überarbeitete Version des Rosenflors des Geheimnisses, die von dem österreichischen Pionier der Orientforschung Joseph von Hammer-Purgstall übersetzt wurde, und eine türkische Versübersetzung.

Gülsen-i Râz, Mahmûd Sebüsterî'nin Horasan'dan Seyh Emir Hüseynî'nin on bes adet sorusuna verdigi cevaplardan olusur. Bu kitapta Gülsen-i Râz'in açiklamali Türkçe manzûm bir tercümesini bulacaksiniz.
Autorenporträt
Fatih Ermi¿ promovierte am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt. Seine Forschungen fokussieren sich auf die osmanische und persische intellektuelle Geschichte mit Schwerpunkt auf Mystik, Ethik und Wirtschaftsdenken.
Rezensionen
«Ermis hat hier ein bedeutendes Relikt deutschsprachiger Orientalistik ausgegraben und herausgeputzt. Es ist ihm zu wünschen, dass diese schöne Arbeit eine ihr gebührende Aufmerksamkeit innerhalb und außerhalb Deutschlands findet.»
(Cüneyd Yildrim, HIKMA 8/2017)