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Mit dem "Postsäkularismus" (Jürgen Habermas) verbindet sich die Frage, welche Rolle die Religion in freiheitlich-demokratischen, pluralistischen Gemeinwesen spielt. International renommierte Philosophen, Theologen und Sozialwissenschaftler erörtern, welche Bedeutung dem Begriff des "Postsäkularen" zukommt, ob das säkulare Zeitalter der Vergangenheit angehört, und wie es möglich ist, zwischen widerstreitenden religiösen, areligiösen und antireligiösen Überzeugungen eine gemeinsame politische Sprache zu finden. Mit Beiträgen von William Barbieri, James Bohman, José Casanova, Rainer Forst, Karl…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem "Postsäkularismus" (Jürgen Habermas) verbindet sich die Frage, welche Rolle die Religion in freiheitlich-demokratischen, pluralistischen Gemeinwesen spielt. International renommierte Philosophen, Theologen und Sozialwissenschaftler erörtern, welche Bedeutung dem Begriff des "Postsäkularen" zukommt, ob das säkulare Zeitalter der Vergangenheit angehört, und wie es möglich ist, zwischen widerstreitenden religiösen, areligiösen und antireligiösen Überzeugungen eine gemeinsame politische Sprache zu finden. Mit Beiträgen von William Barbieri, James Bohman, José Casanova, Rainer Forst, Karl Gabriel, Friedrich Wilhelm Graf, Volkhard Krech, Hartmut Leppin, Detlef Pollack und Charles Taylor.
Rezensionen
»Der vorliegende Band ist ein zentraler Beitrag, Möglichkeiten und Bedingungen des Glaubens in globaler Perspektive nochmals neu und interdisziplinär zu durchdringen.« Thomas Brose, Diakonia»Der vorliegende Band ist ein zentraler Beitrag, Möglichkeiten und Bedingungen des Glaubens in globaler Perspektive nochmals neu und interdisziplinär zu durchdringen.« Thomas Brose, Herder Korrespondenz - Monatsheft für Gesellschaft und Religion, 15.05.2016