Christian Danz
Grundprobleme der Christologie
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Problembewusst und zeitgemäßDurch die Jesusforschung wurde die überlieferte dogmatische Christologie verschiedenen erkenntnistheoretischen und historischen Anfragen ausgesetzt.Christian Danz lotet auf der Grundlage der Problemgeschichte von den neutestamentlichen Anfängen bis zur gegenwärtigen Diskussion die Möglichkeiten einer zeitgemäßen Christologie aus.
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Problembewusst und zeitgemäßDurch die Jesusforschung wurde die überlieferte dogmatische Christologie verschiedenen erkenntnistheoretischen und historischen Anfragen ausgesetzt.Christian Danz lotet auf der Grundlage der Problemgeschichte von den neutestamentlichen Anfängen bis zur gegenwärtigen Diskussion die Möglichkeiten einer zeitgemäßen Christologie aus.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 3911
- Verlag: Mohr Siebeck / UTB
- Artikelnr. des Verlages: UTB3911
- Seitenzahl: 290
- Erscheinungstermin: 23. Januar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 149mm x 20mm
- Gewicht: 396g
- ISBN-13: 9783825239114
- ISBN-10: 382523911X
- Artikelnr.: 36804452
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- Seitenzahl: 290
- Erscheinungstermin: 23. Januar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 149mm x 20mm
- Gewicht: 396g
- ISBN-13: 9783825239114
- ISBN-10: 382523911X
- Artikelnr.: 36804452
Prof. Dr. Christian Danz lehrt Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
Vorwort V1. Der Problemhorizont der Christologie in der Moderne 12. Die Suche nach dem historischen Jesus 132.1. Jesusforschung als Kritik am dogmatischen Christusbild 132.2. Die dogmatische Konstruktion des historischen Jesus 252.3. Die dritte Runde der Suche nach dem historischen Jesus 302.4. Jesus und das frühe Christentum in der Sicht der neueren Forschung 412.4.1. Jesus der Jude aus Galiläa 42a. Der Mythos 44b. Das Ethos 45c. Die jüdischen Riten 472.4.2. Die Entstehung des frühen Christentums 493. Die dogmatische Christologie und ihre Auflösungseit der Aufklärung 553.1. Das christologische Dogma 563.1.1. Die Herausbildung des christologischen Dogmasin der patristischen Theologie 563.1.2. Die christologische Lehrentwicklung im Mittelalter 793.1.3. Das Christusbild Martin Luthers 853.1.4. Die Lehrform der Christologie in der altprotestantischen Theologie 93a. Die Lehre von der Person des Erlösers 94b. Das dreifache Amt des Erlösers 99c. Die Stände Christi 1033.2. Die Auflösung der altkirchlichen Christologie in der Aufklärung 1063.2.1. Ewige Vernunftwahrheiten und kontingente Geschichtswahrheiten 1093.2.2. Christus als Ideal der Vernunft bei Immanuel Kant 1153.2.3. Friedrich Schleiermachers Reformulierung der.Christologie: Das Urbild als Individuum 1183.2.4. Die Realisierung des Urbildes in der Menschheit, oder:die Aporien der Personchristologie 1233.2.5. Vom 'Leben' zum 'Bild' Jesu - die Christologieim Schatten von David Friedrich Strauß 1284. Vom historischen Jesus zum Christus des Glaubens 1434.1. Enthistorisierung der Christologie? 1434.1.1. Christus als Realbild des Glaubens bei Paul Tillich 1464.1.2. Jesus Christus als Offenbarung Gottes bei Karl Barth 1524.2. Die hermeneutische Reformulierung der Christologie 1584.2.1. Jesus als Zeuge und Grund des Glaubens bei Gerhard Ebeling 1594.2.2. Jesus als der Gott entsprechende Mensch bei Eberhard Jüngel 1644.3. Wolfhart Pannenbergs universalhistorische Begründung der Christologie 1674.4. Trinitätstheologie und Christologie 1724.5. Problemfelder der gegenwärtigen Christologie 1814.5.1. Christologie 'von oben' oder 'von unten'? 1814.5.2. Implizite und explizite Christologie 1854.5.3. Die Aporien der Personchristologie 1895. Dogmatische Christologie als Selbstdarstellung des Glaubens 1935.1. Das Verständnis der Geschichte 1945.1.1. Geschichte als objektives Realgeschehen 1965.1.2. Geschichte als gegenwartsbezogene Konstruktion 1975.1.3. Christologie als Geschichtsdeutung 2025.1.4. Wirklicher, historischer und geglaubter Jesus 2055.2. Christusbild und religiöse Selbstdeutung 2095.2.1. Jesus Christus als Offenbarung Gottes 2105.2.2. Der Glaube an Jesus Christus 2145.2.3. Das Christusbild als Erschlossenheit Gottes 2205.3. Christologie als Religionshermeneutik 2235.3.1. Deabsolutierung der Christologie? 2235.3.2. Christologie im christlich-jüdischen Dialog 2315.3.3. Christologie als theologische Religionstheorie 237Bibliographie 241Glossar 269Personenregister 273Sachregister 277
Vorwort V 1. Der Problemhorizont der Christologie in der Moderne 1 2. Die Suche nach dem historischen Jesus 13 2.1. Jesusforschung als Kritik am dogmatischen Christusbild 13 2.2. Die dogmatische Konstruktion des historischen Jesus 25 2.3. Die dritte Runde der Suche nach dem historischen Jesus 30 2.4. Jesus und das frühe Christentum in der Sicht der neueren Forschung 41 2.4.1. Jesus der Jude aus Galiläa 42 a. Der Mythos 44 b. Das Ethos 45 c. Die jüdischen Riten 47 2.4.2. Die Entstehung des frühen Christentums 49 3. Die dogmatische Christologie und ihre Auflösung seit der Aufklärung 55 3.1. Das christologische Dogma 56 3.1.1. Die Herausbildung des christologischen Dogmas in der patristischen Theologie 56 3.1.2. Die christologische Lehrentwicklung im Mittelalter 79 3.1.3. Das Christusbild Martin Luthers 85 3.1.4. Die Lehrform der Christologie in der altprotestantischen Theologie 93 a. Die Lehre von der Person des Erlösers 94 b. Das dreifache Amt des Erlösers 99 c. Die Stände Christi 103 3.2. Die Auflösung der altkirchlichen Christologie in der Aufklärung 106 3.2.1. Ewige Vernunftwahrheiten und kontingente Geschichtswahrheiten 109 3.2.2. Christus als Ideal der Vernunft bei Immanuel Kant 115 3.2.3. Friedrich Schleiermachers Reformulierung der .Christologie: Das Urbild als Individuum 118 3.2.4. Die Realisierung des Urbildes in der Menschheit, oder: die Aporien der Personchristologie 123 3.2.5. Vom ‚Leben‘ zum ‚Bild‘ Jesu – die Christologie im Schatten von David Friedrich Strauß 128 4. Vom historischen Jesus zum Christus des Glaubens 143 4.1. Enthistorisierung der Christologie? 143 4.1.1. Christus als Realbild des Glaubens bei Paul Tillich 146 4.1.2. Jesus Christus als Offenbarung Gottes bei Karl Barth 152 4.2. Die hermeneutische Reformulierung der Christologie 158 4.2.1. Jesus als Zeuge und Grund des Glaubens bei Gerhard Ebeling 159 4.2.2. Jesus als der Gott entsprechende Mensch bei Eberhard Jüngel 164 4.3. Wolfhart Pannenbergs universalhistorische Begründung der Christologie 167 4.4. Trinitätstheologie und Christologie 172 4.5. Problemfelder der gegenwärtigen Christologie 181 4.5.1. Christologie ‚von oben‘ oder ‚von unten‘? 181 4.5.2. Implizite und explizite Christologie 185 4.5.3. Die Aporien der Personchristologie 189 5. Dogmatische Christologie als Selbstdarstellung des Glaubens 193 5.1. Das Verständnis der Geschichte 194 5.1.1. Geschichte als objektives Realgeschehen 196 5.1.2. Geschichte als gegenwartsbezogene Konstruktion 197 5.1.3. Christologie als Geschichtsdeutung 202 5.1.4. Wirklicher, historischer und geglaubter Jesus 205 5.2. Christusbild und religiöse Selbstdeutung 209 5.2.1. Jesus Christus als Offenbarung Gottes 210 5.2.2. Der Glaube an Jesus Christus 214 5.2.3. Das Christusbild als Erschlossenheit Gottes 220 5.3. Christologie als Religionshermeneutik 223 5.3.1. Deabsolutierung der Christologie? 223 5.3.2. Christologie im christlich-jüdischen Dialog 231 5.3.3. Christologie als theologische Religionstheorie 237 Bibliographie 241 Glossar 269 Personenregister 273 Sachregister 277
Vorwort V1. Der Problemhorizont der Christologie in der Moderne 12. Die Suche nach dem historischen Jesus 132.1. Jesusforschung als Kritik am dogmatischen Christusbild 132.2. Die dogmatische Konstruktion des historischen Jesus 252.3. Die dritte Runde der Suche nach dem historischen Jesus 302.4. Jesus und das frühe Christentum in der Sicht der neueren Forschung 412.4.1. Jesus der Jude aus Galiläa 42a. Der Mythos 44b. Das Ethos 45c. Die jüdischen Riten 472.4.2. Die Entstehung des frühen Christentums 493. Die dogmatische Christologie und ihre Auflösungseit der Aufklärung 553.1. Das christologische Dogma 563.1.1. Die Herausbildung des christologischen Dogmasin der patristischen Theologie 563.1.2. Die christologische Lehrentwicklung im Mittelalter 793.1.3. Das Christusbild Martin Luthers 853.1.4. Die Lehrform der Christologie in der altprotestantischen Theologie 93a. Die Lehre von der Person des Erlösers 94b. Das dreifache Amt des Erlösers 99c. Die Stände Christi 1033.2. Die Auflösung der altkirchlichen Christologie in der Aufklärung 1063.2.1. Ewige Vernunftwahrheiten und kontingente Geschichtswahrheiten 1093.2.2. Christus als Ideal der Vernunft bei Immanuel Kant 1153.2.3. Friedrich Schleiermachers Reformulierung der.Christologie: Das Urbild als Individuum 1183.2.4. Die Realisierung des Urbildes in der Menschheit, oder:die Aporien der Personchristologie 1233.2.5. Vom 'Leben' zum 'Bild' Jesu - die Christologieim Schatten von David Friedrich Strauß 1284. Vom historischen Jesus zum Christus des Glaubens 1434.1. Enthistorisierung der Christologie? 1434.1.1. Christus als Realbild des Glaubens bei Paul Tillich 1464.1.2. Jesus Christus als Offenbarung Gottes bei Karl Barth 1524.2. Die hermeneutische Reformulierung der Christologie 1584.2.1. Jesus als Zeuge und Grund des Glaubens bei Gerhard Ebeling 1594.2.2. Jesus als der Gott entsprechende Mensch bei Eberhard Jüngel 1644.3. Wolfhart Pannenbergs universalhistorische Begründung der Christologie 1674.4. Trinitätstheologie und Christologie 1724.5. Problemfelder der gegenwärtigen Christologie 1814.5.1. Christologie 'von oben' oder 'von unten'? 1814.5.2. Implizite und explizite Christologie 1854.5.3. Die Aporien der Personchristologie 1895. Dogmatische Christologie als Selbstdarstellung des Glaubens 1935.1. Das Verständnis der Geschichte 1945.1.1. Geschichte als objektives Realgeschehen 1965.1.2. Geschichte als gegenwartsbezogene Konstruktion 1975.1.3. Christologie als Geschichtsdeutung 2025.1.4. Wirklicher, historischer und geglaubter Jesus 2055.2. Christusbild und religiöse Selbstdeutung 2095.2.1. Jesus Christus als Offenbarung Gottes 2105.2.2. Der Glaube an Jesus Christus 2145.2.3. Das Christusbild als Erschlossenheit Gottes 2205.3. Christologie als Religionshermeneutik 2235.3.1. Deabsolutierung der Christologie? 2235.3.2. Christologie im christlich-jüdischen Dialog 2315.3.3. Christologie als theologische Religionstheorie 237Bibliographie 241Glossar 269Personenregister 273Sachregister 277
Vorwort V 1. Der Problemhorizont der Christologie in der Moderne 1 2. Die Suche nach dem historischen Jesus 13 2.1. Jesusforschung als Kritik am dogmatischen Christusbild 13 2.2. Die dogmatische Konstruktion des historischen Jesus 25 2.3. Die dritte Runde der Suche nach dem historischen Jesus 30 2.4. Jesus und das frühe Christentum in der Sicht der neueren Forschung 41 2.4.1. Jesus der Jude aus Galiläa 42 a. Der Mythos 44 b. Das Ethos 45 c. Die jüdischen Riten 47 2.4.2. Die Entstehung des frühen Christentums 49 3. Die dogmatische Christologie und ihre Auflösung seit der Aufklärung 55 3.1. Das christologische Dogma 56 3.1.1. Die Herausbildung des christologischen Dogmas in der patristischen Theologie 56 3.1.2. Die christologische Lehrentwicklung im Mittelalter 79 3.1.3. Das Christusbild Martin Luthers 85 3.1.4. Die Lehrform der Christologie in der altprotestantischen Theologie 93 a. Die Lehre von der Person des Erlösers 94 b. Das dreifache Amt des Erlösers 99 c. Die Stände Christi 103 3.2. Die Auflösung der altkirchlichen Christologie in der Aufklärung 106 3.2.1. Ewige Vernunftwahrheiten und kontingente Geschichtswahrheiten 109 3.2.2. Christus als Ideal der Vernunft bei Immanuel Kant 115 3.2.3. Friedrich Schleiermachers Reformulierung der .Christologie: Das Urbild als Individuum 118 3.2.4. Die Realisierung des Urbildes in der Menschheit, oder: die Aporien der Personchristologie 123 3.2.5. Vom ‚Leben‘ zum ‚Bild‘ Jesu – die Christologie im Schatten von David Friedrich Strauß 128 4. Vom historischen Jesus zum Christus des Glaubens 143 4.1. Enthistorisierung der Christologie? 143 4.1.1. Christus als Realbild des Glaubens bei Paul Tillich 146 4.1.2. Jesus Christus als Offenbarung Gottes bei Karl Barth 152 4.2. Die hermeneutische Reformulierung der Christologie 158 4.2.1. Jesus als Zeuge und Grund des Glaubens bei Gerhard Ebeling 159 4.2.2. Jesus als der Gott entsprechende Mensch bei Eberhard Jüngel 164 4.3. Wolfhart Pannenbergs universalhistorische Begründung der Christologie 167 4.4. Trinitätstheologie und Christologie 172 4.5. Problemfelder der gegenwärtigen Christologie 181 4.5.1. Christologie ‚von oben‘ oder ‚von unten‘? 181 4.5.2. Implizite und explizite Christologie 185 4.5.3. Die Aporien der Personchristologie 189 5. Dogmatische Christologie als Selbstdarstellung des Glaubens 193 5.1. Das Verständnis der Geschichte 194 5.1.1. Geschichte als objektives Realgeschehen 196 5.1.2. Geschichte als gegenwartsbezogene Konstruktion 197 5.1.3. Christologie als Geschichtsdeutung 202 5.1.4. Wirklicher, historischer und geglaubter Jesus 205 5.2. Christusbild und religiöse Selbstdeutung 209 5.2.1. Jesus Christus als Offenbarung Gottes 210 5.2.2. Der Glaube an Jesus Christus 214 5.2.3. Das Christusbild als Erschlossenheit Gottes 220 5.3. Christologie als Religionshermeneutik 223 5.3.1. Deabsolutierung der Christologie? 223 5.3.2. Christologie im christlich-jüdischen Dialog 231 5.3.3. Christologie als theologische Religionstheorie 237 Bibliographie 241 Glossar 269 Personenregister 273 Sachregister 277