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An sieben großen Denkern des Christentums - Paulus, Origines, Augustin, Thomas von Aquin, Martin Luther, Friedrich Schleiermacher und Karl Barth - zeigt Hans Küng die Entwicklung der christlich-abendländischen Theologie auf. Jeder von ihnen hat am großen Lehrgebäude der christlichen Theologie mitgebaut, jeder von ihnen steht mit seinen Erkenntnissen, aber auch mit seinen Irrtümern für eine entscheidende Entwicklung, einen Paradigmenwechsel. In diesem Buch verbinden sich Zeitgeschichte, Biografie, Werkgeschichte, Darstellung der Theologie und ihre Kritik auf eine Weise, wie es nur Küng vermag.

Produktbeschreibung
An sieben großen Denkern des Christentums - Paulus, Origines, Augustin, Thomas von Aquin, Martin Luther, Friedrich Schleiermacher und Karl Barth - zeigt Hans Küng die Entwicklung der christlich-abendländischen Theologie auf. Jeder von ihnen hat am großen Lehrgebäude der christlichen Theologie mitgebaut, jeder von ihnen steht mit seinen Erkenntnissen, aber auch mit seinen Irrtümern für eine entscheidende Entwicklung, einen Paradigmenwechsel. In diesem Buch verbinden sich Zeitgeschichte, Biografie, Werkgeschichte, Darstellung der Theologie und ihre Kritik auf eine Weise, wie es nur Küng vermag.
Autorenporträt
Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, gestorben 2021 in Tübingen, war Professor Emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Ehrenpräsident der Stiftung Weltethos. Er galt als einer der universalen Denker seiner Zeit. Sein Werk liegt im Piper Verlag vor. Zuletzt erschienen von ihm 'Was ich glaube' - sein persönlichstes Buch -, 'Erlebte Menschlichkeit', der dritte Band seiner Memoiren, sowie 'Sieben Päpste' und 'Glücklich sterben?'.
Rezensionen
»Für Menschen außerhalb der Kirche eröffnet Hans Küng tiefe Einblicke in ihr Wesen und Werden.« Freiburger Rundbrief