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Romano Guardini konstatiert eine geistige Zerrissenheit des neuzeitlichen Menschen - nicht zuletzt durch die in der Neuzeit ansetzende und sich in der Moderne immer deutlicher zeigende Ausdifferenzierung der Wissenschaften. Wie lässt sich jenseits der Einzelerkenntnisse eine Gesamtsicht menschlicher Existenz wagen, ohne der Gefahr zu erliegen, ideologisch oder gar totalitär zu werden? In diesem Buch wagt Guardini genau dies: Er nimmt den Menschen als Ganzen in den Blick, indem er ihn in der Perspektive der christlichen Offenbarung unter den Grunddimensionen von Freiheit, Gnade und Schicksal…mehr

Produktbeschreibung
Romano Guardini konstatiert eine geistige Zerrissenheit des neuzeitlichen Menschen - nicht zuletzt durch die in der Neuzeit ansetzende und sich in der Moderne immer deutlicher zeigende Ausdifferenzierung der Wissenschaften. Wie lässt sich jenseits der Einzelerkenntnisse eine Gesamtsicht menschlicher Existenz wagen, ohne der Gefahr zu erliegen, ideologisch oder gar totalitär zu werden? In diesem Buch wagt Guardini genau dies: Er nimmt den Menschen als Ganzen in den Blick, indem er ihn in der Perspektive der christlichen Offenbarung unter den Grunddimensionen von Freiheit, Gnade und Schicksal neu zu verstehen versucht und so den Blick weitet über das rein empirisch Feststellbare hinaus.
Autorenporträt
Romano Guardini, 1885-1968; Lehrtätigkeit an den Universitäten Bonn, Berlin, Tübingen und München, wo er bis zu seiner Emeritierung den Lehrstuhl für Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie innehatte.