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Zwischen dem westlichen Gebetsverständnis als »Gespräch mit Gott« und der ostkirchlichen Gebetspraxis als »Verbindung oder Einheit mit Gott« besteht eine Kluft. In zehn Kapiteln untersucht Klein die Probleme des Betens und des betenden Menschen sowie die Quelle des Gebets und die Frage nach dem Gott, zu dem gebetet, und der Welt, in der gebetet wird. Er zeigt Weisen, Typen, Wege und Praktiken des Gebets auf. Jedes Kapitel besteht aus drei Abschnitten: der Darstellung der Problematik zunächst aus der Sicht westlicher dann aus östlicher Gebetstheologie und schließlich dem Versuch einer…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen dem westlichen Gebetsverständnis als »Gespräch mit Gott« und der ostkirchlichen Gebetspraxis als »Verbindung oder Einheit mit Gott« besteht eine Kluft. In zehn Kapiteln untersucht Klein die Probleme des Betens und des betenden Menschen sowie die Quelle des Gebets und die Frage nach dem Gott, zu dem gebetet, und der Welt, in der gebetet wird. Er zeigt Weisen, Typen, Wege und Praktiken des Gebets auf. Jedes Kapitel besteht aus drei Abschnitten: der Darstellung der Problematik zunächst aus der Sicht westlicher dann aus östlicher Gebetstheologie und schließlich dem Versuch einer grenzüberschreitenden Vermittlung zwischen beiden. Klein gelingt es in dieser Studie auf einfühlsame wie fundierte Weise, die Kluft zwischen dem westlichen und östlichen Gebetsverständnis zu überbrücken und mit einem »ganzheitlichen Gebetsverständnis« neue Zugänge zum Beten in unserer Zeit zu eröffnen.
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Autorenporträt
Dr. theol. Dr. h.c. Christoph Klein ist Bischof der Evangelischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien.