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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,5, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt dieser Arbeit ist das Nachdenken darüber, ob und in welcher Form sich Religiosität innerhalb der populären Musik widerspiegelt.Im Sinne eines besseren Verständnisses wurde diese Arbeit in zwei Teile gegliedert. Diese orientieren sich dabei an den zwei Bereichen, die auch schon im Titel erkennbar sind. Der erste Teil wird sich allgemein mit der religiösen Ebene der populären Musik beschäftigen, während der zweite…mehr
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,5, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt dieser Arbeit ist das Nachdenken darüber, ob und in welcher Form sich Religiosität innerhalb der populären Musik widerspiegelt.Im Sinne eines besseren Verständnisses wurde diese Arbeit in zwei Teile gegliedert. Diese orientieren sich dabei an den zwei Bereichen, die auch schon im Titel erkennbar sind. Der erste Teil wird sich allgemein mit der religiösen Ebene der populären Musik beschäftigen, während der zweite konkret auf dessen Relevanz für den Religionsunterricht abzielen wird. So soll also zuerst einmal ein Überblick über den Bereich um den es sich drehen wird, gegeben werden und Aspekte beleuchtet werden, welche Religiosität innerhalb der Musik darstellen. Im zweiten Teil dieser Ausarbeitung wird es dann explizit um die Relevanz der populären Musik gehen und ihr Potenzial im Hinblick auf verschiedene Aspekte beleuchtet werden.
Einleitung I Die religiöse Dimension in der populären Musik 1 populäre Musik- Terminologie 2 Die Geschichte von Pop und Religion 3 Erscheinungsformen populärer Musik und ihrer religiösen Dimension 3.1 Religiöse Elemente in der konsumorientierten, säkularen Popmusik 3.2 Religiöse Elemente in der okkulten bzw. satanistischen populären Musik 3.3 Meditative und esoterische Musikspiritualität im Kontext der „New Age Bewegung“ 3.4 Christliche Popmusik 4 Die religiösen Aspekte der populären Musik 4.1 Symbole und Geschichten- die textliche Ebene der populären Musik 4.2 Rhythmus und Ekstase- die musikalische Ebene der populären Musik 4.3 Kult innerhalb der populären Musikszene 4.4 Die transzendente Macht populärer Musik 5 Umgang mit Pop-Religiosität 6 Populäre Musik und Gnosis- ein Versuchsmodell II Die Relevanz der populären Musik für den Religionsunterricht 1 Hinführung- Die Geschichte der religiösen Musik im Unterricht 2 Das Potenzial von Popmusik im Religionsunterricht heute 2.1 Orientierung an der Lebenswelt des Subjekts 2.2 Förderung der jugendlichen Sinnsuche, Identitätsfindung und Sozialisation 2.3 Moderne Symboldidaktik als Zugang zu den Schülern 2.4 Auffassung der Schüler 2.5 Videoclips 3 Methodische Erarbeitung 4 Kreative Weiterarbeit mit populärer Musik 5 Konkrete Beispiele für den Unterricht 5.1 „One of us“ von Joan Osborne 5.2 „Where is the love „ von den Black Eyed Peas 5.3 „Nicht von dieser Welt“ von Xavier Naidoo und „Armageddon“ von den Söhnen Mannheims 6 Fazit
Einleitung I Die religiöse Dimension in der populären Musik 1 populäre Musik- Terminologie 2 Die Geschichte von Pop und Religion 3 Erscheinungsformen populärer Musik und ihrer religiösen Dimension 3.1 Religiöse Elemente in der konsumorientierten, säkularen Popmusik 3.2 Religiöse Elemente in der okkulten bzw. satanistischen populären Musik 3.3 Meditative und esoterische Musikspiritualität im Kontext der „New Age Bewegung“ 3.4 Christliche Popmusik 4 Die religiösen Aspekte der populären Musik 4.1 Symbole und Geschichten- die textliche Ebene der populären Musik 4.2 Rhythmus und Ekstase- die musikalische Ebene der populären Musik 4.3 Kult innerhalb der populären Musikszene 4.4 Die transzendente Macht populärer Musik 5 Umgang mit Pop-Religiosität 6 Populäre Musik und Gnosis- ein Versuchsmodell II Die Relevanz der populären Musik für den Religionsunterricht 1 Hinführung- Die Geschichte der religiösen Musik im Unterricht 2 Das Potenzial von Popmusik im Religionsunterricht heute 2.1 Orientierung an der Lebenswelt des Subjekts 2.2 Förderung der jugendlichen Sinnsuche, Identitätsfindung und Sozialisation 2.3 Moderne Symboldidaktik als Zugang zu den Schülern 2.4 Auffassung der Schüler 2.5 Videoclips 3 Methodische Erarbeitung 4 Kreative Weiterarbeit mit populärer Musik 5 Konkrete Beispiele für den Unterricht 5.1 „One of us“ von Joan Osborne 5.2 „Where is the love „ von den Black Eyed Peas 5.3 „Nicht von dieser Welt“ von Xavier Naidoo und „Armageddon“ von den Söhnen Mannheims 6 Fazit
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