"Religionen sind keine Seuchen, sondern ein Schatz guten Lebens." (Miroslav Volf)
Das Weltgeschehen wird heute in erster Linie geprägt von zwei Grundkräften: der Globalisierung und den Religionen. Beide erleben die Menschen als Bedrohung. Während die Globalisierung die Ausplünderung der Erde vorantreibt, scheinen Religionen nur noch dazu zu dienen, Krieg und Gewalt zu legitimieren. Steht die Welt am Abgrund?
Miroslav Volf hält in diesem Buch dagegen: Religionen sind keine Plagen! Sie bewahren motivierende Hoffnungsbilder für gelingendes (Zusammen-)Leben. Die Kernelemente dieser Hoffnungsbilder beleuchtet Volf und zeigt, wo und wie sie in einer globalisierten Welt friedvoll und zukunftsstiftend zur Entfaltung kommen können.
Die Welt braucht Religion!
Ein neuer Ansatz in einer Debatte voller Vorurteile
Religiöse Vielfalt und weltweiter Austausch: Basis für Frieden und Zukunft
Eine prophetische Stimme - authentisch, persönlich, fesselnd
Das Weltgeschehen wird heute in erster Linie geprägt von zwei Grundkräften: der Globalisierung und den Religionen. Beide erleben die Menschen als Bedrohung. Während die Globalisierung die Ausplünderung der Erde vorantreibt, scheinen Religionen nur noch dazu zu dienen, Krieg und Gewalt zu legitimieren. Steht die Welt am Abgrund?
Miroslav Volf hält in diesem Buch dagegen: Religionen sind keine Plagen! Sie bewahren motivierende Hoffnungsbilder für gelingendes (Zusammen-)Leben. Die Kernelemente dieser Hoffnungsbilder beleuchtet Volf und zeigt, wo und wie sie in einer globalisierten Welt friedvoll und zukunftsstiftend zur Entfaltung kommen können.
Die Welt braucht Religion!
Ein neuer Ansatz in einer Debatte voller Vorurteile
Religiöse Vielfalt und weltweiter Austausch: Basis für Frieden und Zukunft
Eine prophetische Stimme - authentisch, persönlich, fesselnd
"Dieses Buch ist spannend und erhellend zugleich. Brillant ist die Idee, das Kommunistische Manifest als programmatisches Dokument des Globalisierungsprozesses einzubeziehen. Der überzeugendste Beitrag zu einer 'öffentlichen Theologie', der mir bisher vor Augen gekommen ist." Michael Welker, Geschäftsführender Direktor des Forschungszentrums Internationale und Interdisziplinäre Theologie (FIIT), Heidelberg