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Das Beiheft 2 des Schweizerischen Jahrbuchs für Kirchenrecht beinhaltet den ersten Band der "Schweizerischen Kirchenrechtsquellen" und führt - gegliedert in alphabetischer Reihenfolge der 26 Kantone und Halbkantone - die kantonalen kirchen- und religionsrechtlichen Normen auf und gibt viele von ihnen entweder ganz oder auszugsweise mit dem Stand vom 1. Januar 1999 wieder. Da das Verhältnis zwischen Staat und Kirche in der Schweiz primär von den Kantonen geregelt wird, sind die für die Kirchen, Kirchgemeinden und Religionsgemeinschaften relevanten Rechtssätze in erster Linie in den…mehr

Produktbeschreibung
Das Beiheft 2 des Schweizerischen Jahrbuchs für Kirchenrecht beinhaltet den ersten Band der "Schweizerischen Kirchenrechtsquellen" und führt - gegliedert in alphabetischer Reihenfolge der 26 Kantone und Halbkantone - die kantonalen kirchen- und religionsrechtlichen Normen auf und gibt viele von ihnen entweder ganz oder auszugsweise mit dem Stand vom 1. Januar 1999 wieder. Da das Verhältnis zwischen Staat und Kirche in der Schweiz primär von den Kantonen geregelt wird, sind die für die Kirchen, Kirchgemeinden und Religionsgemeinschaften relevanten Rechtssätze in erster Linie in den Kantonsverfassungen, in den Kirchengesetzen sowie teilweise in den Gemeindegesetzen, darüber hinaus aber auch in einer grossen Zahl von Spezialerlassen enthalten. Die kantonalen Kirchenrechtsquellen beziehen sich unter anderem auf folgende Bereiche: Autonomie der Kirchen und Kirchgemeinden, Anerkennung kirchlicher Körperschaften durch den Kanton, Bistumssachen, Pfarrwahlrecht, Bestattungswesen, Rechtsschutz für Kirchenangehörige, Kirchensteuern, Finanzausgleich, Religionsunterricht, Anstaltsseelsorge, Theologische Fakultäten, Feiertagsrecht. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis, eine für jeden Kanton erstellte Quellenliste und ein thematisch geordnetes Sachregister gewährleisten ein rasches Auffinden der einschlägigen Fundstellen.
Le cahier 2 de l'annuaire suisse de droit ecclésial contient le 1er volume des "Sources du droit ecclésial suisse" et procède à l'inventaire, dans l'ordre alphabétique des 26 cantons et demi-cantons, des normes du droit cantonal dans le domaine ecclésiastique et religieux dont un grand nombre est reproduit soit dans leur intégralité, soit sous forme d'extraits, avec état au 1er janvier 1999. Vu que les rapports entre Etat et Eglise en Suisse sont réglés en priorité au niveau cantonal, les principes juridiques relevants pour les églises, les communes ecclésiastiques et les communautés religieuses sont contenues en premier lieu dans les constitutions cantonales, dans les lois sur les Eglises et, en partie, dans celles sur les communes, de même que dans un grand nombre d'actes législatifs spéciaux. Les sources cantonales de droit ecclésial se rapportent, entre autres, aux domaines suivants: autonomie des Eglises et des communes ecclésiastiques, reconnaissance des corporations ecclésiastiques par le canton, affaires diocésaines, élection des ecclésiastiques, funérailles, protection juridique des paroissiens, impôts ecclésiastiques, péréquation financière, enseignement religieux, aumônerie dans les institutions, facultés de théologie, jours de fête. Une table des matières détaillée, une liste des sources établie pour chaque canton ainsi qu'un index structuré selon les thèmes permettent une recherche rapide des textes relevants.
Rezensionen
"Den Herausgebern ist es heute schon gelungen, der Kirchenrechtsforschung und der Kirchenrechtspraxis in der Schweiz die gebührende Publizität zu verschaffen und die vielgestaltige Schweizer Kirchenrechtstradition für die in der Gegenwart sich immer mehr verstärkende übernationale und ökumenische Diskussion fruchtbar zu machen. Man darf dem Fortgang der Publikation mit Vertrauen und Erwartung entgegensehen." (Dietrich Pirson, Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht)