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Nikolaikirche, montags um fünf - Geyer, Hermann
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Diese interdisziplinäre Pionierarbeit kombiniert eine Beschreibung der zeitgeschichtlichen Umstände, unter denen sich die Montagsgottesdienste der Nikolaikirche in der Wendezeit in Leipzig entwickelten, mit Darstellungen der Entwicklung der Liturgie in diesen Gottesdiensten. Eine solche ungewöhnliche Kombination aus pastoraltheologischen Gesichtspunkten und historischer Erzählung ermöglicht interessante Einblicke in die Entstehung von politischen Räumen innerhalb und außerhalb kirchlicher Bezüge. Die einzelnen Entwicklungsschritte bei der Herausbildung neuer Gottesdienst- und Fürbittformen…mehr

Produktbeschreibung
Diese interdisziplinäre Pionierarbeit kombiniert eine Beschreibung der zeitgeschichtlichen Umstände, unter denen sich die Montagsgottesdienste der Nikolaikirche in der Wendezeit in Leipzig entwickelten, mit Darstellungen der Entwicklung der Liturgie in diesen Gottesdiensten. Eine solche ungewöhnliche Kombination aus pastoraltheologischen Gesichtspunkten und historischer Erzählung ermöglicht interessante Einblicke in die Entstehung von politischen Räumen innerhalb und außerhalb kirchlicher Bezüge. Die einzelnen Entwicklungsschritte bei der Herausbildung neuer Gottesdienst- und Fürbittformen werden mit zahlreichen Dokumenten veranschaulicht. So wird ein spannendes Kapitel deutscher Zeitgeschichte aus ungewöhnlichem Blickwinkel neu geschrieben.
Autorenporträt
Dr. Hermann Geyer, geb. 1956, war 1984 bis 1990 Assistent für Kirchengeschichte an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau und ist seit 2004 Pfarrer an der Kreuzkirche München.
Rezensionen
»Überzeugend stellt er (Hermann Geyer) dar, dass die Friedensgebete Veränderungen nicht nur anmahnen, sondern tatsächlich auch vollziehen. In dieser Einschätzung liegt das Bedeutsame des gründlichen und gut lesbaren Buches.« Publik-Forum