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Das weiße Zimmer: Die Einlieferung in ein Klinikum mit dem Verdacht auf Krebs. Die Angst, das Umfeld, und mein Verständnis für das betreuende Personal.Berlin 1986: Impressionen in Ostberlin.Der Tanz der Fische: Die Begegnung mit einer jungen Frau an einem Brunnen vor einer Kirche, nach einem Konzert. Diese Begegnung endet später, weil sie keine Bindung eingehen kann. Sie beschreibt ihre Gründe in einem langen Brief.Sazbugr: Meine Gedanken, ob ich hier leben möchte?Trollhans ist tot: Die Erinnerungen an einen toten Jugendfreund.Meine Begegnung im Englischen Garten in München: Durch einen…mehr

Produktbeschreibung
Das weiße Zimmer: Die Einlieferung in ein Klinikum mit dem Verdacht auf Krebs. Die Angst, das Umfeld, und mein Verständnis für das betreuende Personal.Berlin 1986: Impressionen in Ostberlin.Der Tanz der Fische: Die Begegnung mit einer jungen Frau an einem Brunnen vor einer Kirche, nach einem Konzert. Diese Begegnung endet später, weil sie keine Bindung eingehen kann. Sie beschreibt ihre Gründe in einem langen Brief.Sazbugr: Meine Gedanken, ob ich hier leben möchte?Trollhans ist tot: Die Erinnerungen an einen toten Jugendfreund.Meine Begegnung im Englischen Garten in München: Durch einen Fahrradunfall lerne ich ein junges Mädchen kennen, das später ein tragisches Ende nimmt.Warum: Das Warten auf einen Anruf.Das Abschiedsgeschenk: Ein Geschenk für sie und eins für ihn. Beide sollten erst geöffnet werden, wenn sie sich getrennt haben, um die Spannung zu erhöhen.Die Blau Blume: Gefunden in einem Klostergarten und auf das Grab einer Freundin gepflanzt.Das endlose Waten auf Annetta: Gedanken in der Wartezeit vor dem Haus einer Freundin und die Begegnung mit fremden Menschen.
Autorenporträt
thor Straten, PeterPeter thor Straten, geboren am 02. Oktober 1928 in Itzehoe. 1945 eingezogen zum Reichsarbeitsdienst. Nach Kriegsende den Schulabschluss nachgeholt. Ausbildung zum technischen Kaufmann und Gründung eines Werkes zur Herstellung von Kunststoffgebinden. Im Jahr 1997 in den Ruhestand gegangen, um sich dann intensiver mit der deutschen Literatur zu beschäftigen. Tagebücher seit 1943 geschrieben. Walter Kempowski hat mir geraten, die Tagebücher zu bearbeiten, um dann, daraus Erzählungen zu schreiben.