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Der Bildband beinhaltet über 100 farbige Abbildungen zur Stadt Stadtlengsfeld. Sie gruppieren sich in Stadtansichten, Denkmale, Feste und Feiern, Jahreszeiten, Luftaufnahmen, Entdeckungen und Erlebnisse. Die Bilder geben einen Überblick über das gegenwärtige Antlitz des Ortes. Das Buch wendet sich an Personen, die Bekannten und Verwandten ein Geschenk machen wollen und an Gäste der Stadt. Einwohnern ist er eine bleibende Dokumentation über das Gesicht von Stadtlengsfeld zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

Produktbeschreibung
Der Bildband beinhaltet über 100 farbige Abbildungen zur Stadt Stadtlengsfeld. Sie gruppieren sich in Stadtansichten, Denkmale, Feste und Feiern, Jahreszeiten, Luftaufnahmen, Entdeckungen und Erlebnisse. Die Bilder geben einen Überblick über das gegenwärtige Antlitz des Ortes. Das Buch wendet sich an Personen, die Bekannten und Verwandten ein Geschenk machen wollen und an Gäste der Stadt. Einwohnern ist er eine bleibende Dokumentation über das Gesicht von Stadtlengsfeld zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
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Autorenporträt
Studienrat i. R. Rolf Leimbach war 47 Jahre Lehrer in Stadtlengsfeld. Als Mitglied des Wissenschaftlichen Rates für Unterstufenforschung an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR beteiligte er sich an der Weiterentwicklung von Lehrplänen sowie Lehrmaterialien für das Fach Heimatkunde. Seine Publikationen in der Fachzeitschrift Die Unterstufe befassten sich mit methodischem Experimentieren und der Erziehung zur aktiven Fragehaltung. Er veröffentlichte zahlreiche methodische Handreichungen für den Heimatkunde-Unterricht. Er ist Autor zahlreicher Lehrbücher, Schüler-Arbeitshefte und Unterrichtshilfen für den Heimatkunde- und Sachunterricht. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Schuldienst intensivierte Rolf Leimbach seine heimatkundlichen Forschungen. Er veröffentlichte Beiträge zur Geschichte des Porzellanwerkes Stadtlengsfeld, zum Schulwesen, über das Kaliwerk am Menzengraben sowie über die Kirche. Weitere Arbeiten befassen sich mit den Hexenprozessen im 17. Jahrhundert, den Ereignissen des Jahres 1848 in der Stadt Lengsfeld, der Brandkatastrophe 1878 und dem Jahr 1945. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Erforschung der einstigen israelitischen Gemeinde im Heimatort, die zu den größten in Thüringen zählte. Rolf Leimbach ist es ein stetiges Anliegen, die facettenreiche Geschichte seiner Heimatstadt vielen Bürgern und Gästen nahezubringen. Deshalb engagiert er sich im Kultur- und Geschichtsverein mit Vorträgen, Führungen und Ausstellungen.