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"Wer nicht kämpft, hat schon verloren" war der Lieblingssatz von Bühnenstar Gert Voss, den er seiner Tochter Grischka mit auf den Weg gegeben hat. Mit rabenschwarzem Humor schildert Grischka Voss ihre verrückte Kindheit, gibt skurrile Einblicke in die deutschsprachige Theaterlandschaft ab 1974, geprägt von Zeitgenossen wie Claus Peymann, Peter Zadek oder Thomas Bernhard. Gleichzeitig ist es die Selbstbeschreibung einer Grenzgängerin, die berührend und schonungslos offen über den Verlust ihrer ganzen Familie schreibt – und Mut machen will, sich dem Leben voll und ganz hinzugeben. Mit zahlreichen Privatfotos aus dem Familienalbum…mehr

Produktbeschreibung
"Wer nicht kämpft, hat schon verloren" war der Lieblingssatz von Bühnenstar Gert Voss, den er seiner Tochter Grischka mit auf den Weg gegeben hat. Mit rabenschwarzem Humor schildert Grischka Voss ihre verrückte Kindheit, gibt skurrile Einblicke in die deutschsprachige Theaterlandschaft ab 1974, geprägt von Zeitgenossen wie Claus Peymann, Peter Zadek oder Thomas Bernhard. Gleichzeitig ist es die Selbstbeschreibung einer Grenzgängerin, die berührend und schonungslos offen über den Verlust ihrer ganzen Familie schreibt – und Mut machen will, sich dem Leben voll und ganz hinzugeben. Mit zahlreichen Privatfotos aus dem Familienalbum
Autorenporträt
Grischka Voss, geboren 1969 in Braunschweig, arbeitete zunächst als freie Kulturjournalistin für den ORF. Von 1993 bis 1995 studierte sie in New York Schauspiel. 1997 gründete sie "das bernhard ensemble", mit dem sie im In- und Ausland gastierte. 2001 gewann sie den Nestroy für die beste Off -Theater-Produktion. Es folgten zahlreiche weitere Nominierungen. Die Schauspielerin, Autorin und Regisseurin versteht sich als Geschichtenerzählerin mit starken sozialen Anliegen.