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Das chinesische Kaiserreich zeichnete sich gegenüber anderen Herrschaftssystemen dadurch aus, dass die Möglichkeit zur direkten Kritik am Handeln des Monarchen fester Bestandteil seiner institutionellen Grundordnung war. Doch was ist in diesem Zusammenhang unter Kritik zu verstehen? Inwiefern handelte es sich bei dieser um eine Institution? Und in welcher Form hat diese Kritik in den historiographischen Quellen ihren Niederschlag gefunden? Diesen Fragen spürt Paul Fahr mit Blick auf die frühe chinesische Kaiserzeit (insbesondere die Qin - und Westliche Han -Dynastie, 221 v. Chr. bis 6 n. Chr.)…mehr

Produktbeschreibung
Das chinesische Kaiserreich zeichnete sich gegenüber anderen Herrschaftssystemen dadurch aus, dass die Möglichkeit zur direkten Kritik am Handeln des Monarchen fester Bestandteil seiner institutionellen Grundordnung war. Doch was ist in diesem Zusammenhang unter Kritik zu verstehen? Inwiefern handelte es sich bei dieser um eine Institution? Und in welcher Form hat diese Kritik in den historiographischen Quellen ihren Niederschlag gefunden? Diesen Fragen spürt Paul Fahr mit Blick auf die frühe chinesische Kaiserzeit (insbesondere die Qin - und Westliche Han -Dynastie, 221 v. Chr. bis 6 n. Chr.) nach, indem er die sogenannte Praxis der Remonstration (chin.