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Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.

Produktbeschreibung
Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.
Autorenporträt
Jörg Auberg, geb. 1962, ist freier Autor und seit 2015 Herausgeber der Online-Zeitschrift Moleskin Blues. Er studierte Gesellschaftswissenschaften, Amerikanistik, Komparatistik und Publizistik in Marburg und Berlin.
Rezensionen
»Aubergs umfassende Geschichte der New Yorker Intellektuellen [wird] sicher auch als eine Art implizites Nachschlagewerk zu diesem Thema fungieren: Man muss es nicht gleich ganz lesen, sondern kann seine Lektüre auch gezielt nach einzelnen Namen, Zeitschriftenprojekten oder politischen Ereignissen anlegen. Wo man dabei auch ansetzt, wird man es mit Gewinn tun.« Rolf Parr, www.literaturkritik.de, 08.08.2022 Besprochen in: H-Soz-u-Kult, 22.09.2022, Alexander Obermüller