Andreas Schmidt zeigt neue Möglichkeiten zur Entwicklung, Erprobung und Modellierung von Fahrzeugantriebssträngen auf. Durch die Verbindung von Fahrsimulator und Antriebsstrangprüfstand werden die jeweiligen Vorteile der beiden Werkzeuge kombiniert und gleichzeitig deren Einschränkungen umgangen. Zu den Vorzügen zählen insbesondere die bessere Messtechnik am Prüfstand, das Fehlen äußerer Störgrößen, keine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern und die Reduzierung der Zahl benötigter Fahrzeugprototypen. Die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen Fahrer und Antriebsstrang können im Koppelbetrieb in neuartiger Qualität untersucht werden, da beide Komponenten real vorhanden sind.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor Andreas Schmidt promovierte an der Universität Stuttgart und ist heute bei einem großen Automobil-Zulieferer im Bereich Funktionsentwicklung für Steuergeräte tätig.
Der Inhalt
- Kopplung von Fahrsimulator und Antriebsstrangprüfstand
- Gewinnung von Messdaten zur Modellerstellung
- Verfahren zur Schätzung von Modellparametern
- Ergebnisse der Erstellung von Antriebsstrangmodellen aus Messdaten
Die Zielgruppen
- Forschende und Studierende der Fachgebiete Fahrzeug- und Motorentechnik, insb. Kraftfahrzeugmechatronik
- Führungs- und Fachkräfte aus der Automobil- und Zuliefererindustrie, die sich mit der Entwicklung und Erprobung von Fahrzeugantriebssträngen in Simulation und auf Prüfständen befassen
Der Autor Andreas Schmidt promovierte an der Universität Stuttgart und ist heute bei einem großen Automobil-Zulieferer im Bereich Funktionsentwicklung für Steuergeräte tätig.
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