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Als Reformkatholik ist Martin Luther in seiner Kirche, der lateinischen Kirche, bleibend verwurzelt. Geprägt durch die monastische Tradition, die er in seinem Orden kennenlernt, entfaltet Luther seine Theologie in Auseinandersetzung mit der scholastischen Theologie seiner Zeit. In seinem Anliegen, die reformbedürftige Kirche seiner Zeit zu erneuern, beschreitet er zugleich neue Wege. Dass sich die Wittenberger Reformbewegung zu einer eigenständigen Konfessionskirche entwickelt, ist ein wirkungsgeschichtliches Faktum. Darin liegt aber auch die ökumenische Herausforderung, der sich dieses Buch…mehr

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Produktbeschreibung
Als Reformkatholik ist Martin Luther in seiner Kirche, der lateinischen Kirche, bleibend verwurzelt. Geprägt durch die monastische Tradition, die er in seinem Orden kennenlernt, entfaltet Luther seine Theologie in Auseinandersetzung mit der scholastischen Theologie seiner Zeit. In seinem Anliegen, die reformbedürftige Kirche seiner Zeit zu erneuern, beschreitet er zugleich neue Wege. Dass sich die Wittenberger Reformbewegung zu einer eigenständigen Konfessionskirche entwickelt, ist ein wirkungsgeschichtliches Faktum. Darin liegt aber auch die ökumenische Herausforderung, der sich dieses Buch als Frucht des großen ökumenischen Luthersymposiums, das im Herbst 2014 in Erfurt stattfand, stellen will.
Autorenporträt
Josef Freitag, Jahrgang 1950, Professor für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt.

Wolfgang Thönissen, Jahrgang 1955, Professor der Ökumenischen Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn, Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik in Paderborn.

Augustin Sander OSB, Novizenmeister in Maria Laach, als Lutherexperte und freier Mitarbeiter des Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn seit vielen Jahren im Dienst der Ökumene- und Lutherforschung tätig.
Mit Beiträgen von: Theodor Dieter, Irene Dingel, Eero Huovinen, Jari Jolkkonen, Volker Leppin, Reinhard Messner, Irene Mildenberger, Franz Posset, Josef Pilvousek, Risto Saarinen und Augustinus Sander.