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Die vorliegende Arbeit beleuchtet das Staatskirchenrecht der DDR von verschiedenen Seiten, nämlich der staatlichen und parteilich-ideologischen Seite und von der Seite der Religionsgemeinschaften, beispielhaft vertreten durch die Katholische Kirche. Nach einem historischen Abriss werden maßgebliche Teile der Staatslehre von Katholischer Kirche und Marxismus dargestellt, bevor sich die Untersuchung des Staatskirchenrechts der DDR anschließt. Neben den Verfassungen wird hier auch die Verfassungswirklichkeit besonders in den Blick genommen. Wechselseitig werden die verschiedenen Akteure…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beleuchtet das Staatskirchenrecht der DDR von verschiedenen Seiten, nämlich der staatlichen und parteilich-ideologischen Seite und von der Seite der Religionsgemeinschaften, beispielhaft vertreten durch die Katholische Kirche. Nach einem historischen Abriss werden maßgebliche Teile der Staatslehre von Katholischer Kirche und Marxismus dargestellt, bevor sich die Untersuchung des Staatskirchenrechts der DDR anschließt. Neben den Verfassungen wird hier auch die Verfassungswirklichkeit besonders in den Blick genommen. Wechselseitig werden die verschiedenen Akteure analysiert. Schließlich werden auch staatskirchenrechtliche Fragestellungen in der Wendezeit behandelt.°°Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Aufarbeitung des DDR-Rechts und zeichnet sich durch die Bezugnahme auf die Katholische Kirche aus, die zwar in der DDR eine Minderheitenkirche, dennoch aber weltkirchlich ausgerichtet war. Sie richtet sich an interessierte Rechtswissenschaftler, aber auch Historiker und Theologen auf dem Gebiet des Staatskirchenrechts wie der Aufarbeitung des DDR-Rechts.