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In privat-staatlichen Regelungsstrukturen verfügt jede Seite über Mitentscheidungs- oder zumindest Konsultativbefugnisse. Es sind oft Kombinationen von rein privatrechtlichen Beziehungen und öffentlich-rechtlichen Befehlsstrukturen. Heute unter Schlagworten wie "Governance" oder "regulierte Selbstregulierung" intensiv diskutiert, reichen sie aber bis ins 19. Jahrhundert zurück. Der Band stellt sie vor und eröffnet weitere Forschungsperspektiven.

Produktbeschreibung


In privat-staatlichen Regelungsstrukturen verfügt jede Seite über Mitentscheidungs- oder zumindest Konsultativbefugnisse. Es sind oft Kombinationen von rein privatrechtlichen Beziehungen und öffentlich-rechtlichen Befehlsstrukturen. Heute unter Schlagworten wie "Governance" oder "regulierte Selbstregulierung" intensiv diskutiert, reichen sie aber bis ins 19. Jahrhundert zurück. Der Band stellt sie vor und eröffnet weitere Forschungsperspektiven.


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Autorenporträt


Peter Collin, Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte Frankfurt/Main

Rezensionen
"Das Buch ist ein grundlegendes Werk, dessen Anspruch weit über die Stufe einer schlichten Arbeitshilfe hinausgeht. [...] Peter Collin hat der rechts-, sozial- und wirtschaftshistorischen Forschung ein Grundlagenwerk zur Verfügung gestellt, das für alle künftigen Untersuchungen zur Geschichte von Staatlichkeit im Deutschland des 19. und frühen 20. Jh.s unverzichtbar ist."
Andreas Thier in: VSwg 105.1 (2018), 98-99