Marktplatzangebote
11 Angebote ab € 2,00 €
  • Gebundenes Buch

Die Falken-Parabel oder Warum Aufsichtsräte erst einmal im Dunkeln gelassen werden.
Ein detaillierter Aufschluss über die gar kein klein wenig begrohte Art der Aufsichtsräte, dargeboten in behutsam satirischem Stil.

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Die Falken-Parabel oder Warum Aufsichtsräte erst einmal im Dunkeln gelassen werden.

Ein detaillierter Aufschluss über die gar kein klein wenig begrohte Art der Aufsichtsräte, dargeboten in behutsam satirischem Stil.
Autorenporträt
Der hochberühmte und sagenhafte WP Sebastian Hakelmacher wird von Topmanagern, Wirtschaftsprüfern, Professoren, Wissenschaftlern und anderen Genies gleichermaßen geschätzt. Nach gründlicher Ausbildung und vielen Jahren Praxis als Wirtschaftsprüfer wechselte Hakelmacher in das Topmanagement markanter Industrieunternehmen und Konzerne. Er lebt heute mit seiner Frau Olga und siebzehn Kindern in Volksdorf und widmet sich seinen fruchtbaren Studien. Hinter dem Pseudonym Sebastian Hakelmacher steht einer der renommiertesten Fachleute auf dem Gebiet der Rechnungslegung und der Unternehmensführung.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.11.1999

Sebastian Hakelmacher: Die Falken-Parabel. Weitere Grundlagen einer Managementbetriebslehre. Libelle-Verlag 1999, 75 Seiten, 22 DM.

Nach dem Leoparden-Paradox kommt nun die Falken-Parabel - ein neues Büchlein von Sebastian Hakelmacher, das Leser aus der Wirtschaft mit Sinn für treffsichere Satire von der ersten Zeile an genießen werden. Die Treffsicherheit ergibt sich daraus, dass der Autor, der sich hinter dem Pseudonym verbirgt, viele Erfahrungen als Wirtschaftsprüfer und Konzernvorstand mitbringt. Köstlich ist schon die Hinführung - ähnlich wie beim Leoparden-Paradox. Hakelmacher zitiert Brehms Tierleben, in dem es über die Falken heißt: ". . . man verzeiht ihnen das Unheil, das sie anrichten, weil ihr ganzes Leben und Wirken zur Bewunderung hinreißt . . ." Hakelmacher variiert dann sein Thema "Aufsichtsräte" mit der Virtuosität eines begnadeten Musikers, der dem Grundthema immer neue Facetten abgewinnt. Das gilt vor allem für die Frage der Fortpflanzung der in jüngster Zeit vermehrt auftretenden Aufsichtsräte, die offenbar keine natürlichen Feinde haben. Sie liege im Dunkeln, befindet der Autor, obwohl man das Ritual des Balzens häufiger beobachten könne. Wörtlich heißt es: "Zuchtversuche mit angeblich gezähmten Aufsichtsräten sind bisher nicht gewagt worden, da selbst der Gesetzgeber vor einschneidenden Züchtigungsversuchen bei Aufsichtsräten zurückschreckte."

JÜRGEN JESKE

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main