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Die Arbeit wurde mit dem 2. Preis der Wolfgang-Ritter-Stiftung ausgezeichnet. Ausgehend von der systemimmanenten Tendenz repräsentativer Demokratien westlicher Prägung zu ständiger Staatsverschuldung, verfolgt die Arbeit zwei Ziele: Erstens werden die hierfür ursächlichen Faktoren analysiert; zweitens werden Vorschläge entwickelt, wie die Neuverschuldung künftig ursachenadäquat eingedämmt werden könnte. Dabei wird die Argumentation neben finanztheoretischen und polit-ökonomischen Analysen durch empirische Untersuchungen für die Bundesrepublik Deutschland gestützt. Die Studie plädiert…mehr

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Produktbeschreibung
Die Arbeit wurde mit dem 2. Preis der Wolfgang-Ritter-Stiftung ausgezeichnet. Ausgehend von der systemimmanenten Tendenz repräsentativer Demokratien westlicher Prägung zu ständiger Staatsverschuldung, verfolgt die Arbeit zwei Ziele: Erstens werden die hierfür ursächlichen Faktoren analysiert; zweitens werden Vorschläge entwickelt, wie die Neuverschuldung künftig ursachenadäquat eingedämmt werden könnte. Dabei wird die Argumentation neben finanztheoretischen und polit-ökonomischen Analysen durch empirische Untersuchungen für die Bundesrepublik Deutschland gestützt. Die Studie plädiert angesichts der geringen Aussicht auf politische Durchsetzbarkeit verschiedener Begrenzungsmaßnahmen der Staatsverschuldung für die Einführung eines debt cap, das durch Koppelung der Verschuldungspraxis mehrerer Länder eine endogene Verschuldungsobergrenze setzt.
Autorenporträt
Die Autorin: Inge Stalder, geboren 1967 in Rottenacker (Alb-Donau-Kreis), studierte von 1988 bis 1993 Volkswirtschaftslehre in Nürnberg. Von 1993 bis zum Abschluß ihrer Dissertation 1996 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seit Januar 1997 ist die Autorin Referentin im Bundesministerium der Finanzen in Bonn.