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Die Bewertung von Aktien und Unternehmen ist eine wichtige und anspruchsvolle ökonomische Aufgabe. Man muss die Bewertungsmodelle erkennen, die unter realitätsnahen Bedingungen angewendet werden können. Sie sind für Transaktionserfolge privater Anleger und professioneller Akteure unabdingbar.
Christina Carlsen geht der Frage nach, wie leistungsfähig das Dividendendiskontierungsmodell, der Flow-to-Equity-Ansatz sowie das Übergewinnmodell sind. An die theoretische Analyse schließt sich die empirische Untersuchung der Leistungsfähigkeit an. Grundlage sind das Portefeuille der 30 Dax-Werte und
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Produktbeschreibung
Die Bewertung von Aktien und Unternehmen ist eine wichtige und anspruchsvolle ökonomische Aufgabe. Man muss die Bewertungsmodelle erkennen, die unter realitätsnahen Bedingungen angewendet werden können. Sie sind für Transaktionserfolge privater Anleger und professioneller Akteure unabdingbar.

Christina Carlsen geht der Frage nach, wie leistungsfähig das Dividendendiskontierungsmodell, der Flow-to-Equity-Ansatz sowie das Übergewinnmodell sind. An die theoretische Analyse schließt sich die empirische Untersuchung der Leistungsfähigkeit an. Grundlage sind das Portefeuille der 30 Dax-Werte und eine Zeitreihenanalyse auf Monatsbasis für die Jahre 1988 bis 1998. Die Autorin liefert neue Antworten zu Fragen nach dem leistungsfähigsten Unternehmensbewertungsmodell und Denkanstöße für weitere Untersuchungen.
Autorenporträt
Dr. Christina Carlsen promovierte bei Prof. Dr. Hartmut Schmidt am Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg. Sie ist Unternehmensberaterin bei Roland Berger Strategy Consultants im Competence Center Restructuring & Corporate Finance in Berlin.