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I wanna hold your hand...
Händchenhalten ist nicht nur der Ausdruck von Zärtlichkeit bei Paaren, nein, sich an den Händen zu fassen macht unter anderem das Bergaufgehen leichter und stärkt das Immunsystem von Kleinkindern. Der Arzt und vielfache Bestsellerautor Werner Bartens zeigt so anschaulich wie alltagstauglich, was Medizin und Neurowissenschaften über die Wirkung von körperlicher Berührung herausgefunden haben. Und sie eröffnet den Zugang zu verschütteten Gefühlen; das hilft, sich selbst und anderen wieder näherzukommen.
Berührung ist unsere erste Sprache - jeder spricht sie, jeder versteht sie!
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Produktbeschreibung
I wanna hold your hand...

Händchenhalten ist nicht nur der Ausdruck von Zärtlichkeit bei Paaren, nein, sich an den Händen zu fassen macht unter anderem das Bergaufgehen leichter und stärkt das Immunsystem von Kleinkindern. Der Arzt und vielfache Bestsellerautor Werner Bartens zeigt so anschaulich wie alltagstauglich, was Medizin und Neurowissenschaften über die Wirkung von körperlicher Berührung herausgefunden haben.
Und sie eröffnet den Zugang zu verschütteten Gefühlen; das hilft, sich selbst und anderen wieder näherzukommen.

Berührung ist unsere erste Sprache - jeder spricht sie, jeder versteht sie!
Autorenporträt
Dr. med. Werner Bartens, geboren 1966, hat Medizin, Geschichte und Germanistik studiert. Der leitende Redakteur der "Süddeutschen Zeitung" wurde u.a. als "Wissenschaftsjournalist des Jahres" ausgezeichnet. Er hat als Arzt und in der Forschung gearbeitet und ist Autor u.a. von Bestsellern wie "Was Paare zusammenhält" und "Körperglück". https://www.youtube.com/channel/UCL7pQAF4Mek16CrpNEwF-ag
Rezensionen
"Mit feiner Ironie führt er /Bartens/ sein Publikum dann in die Welt der Kuschelpartys, um dann aber gleich mit ganz Handfestem weiterzumachen." -- Der Standard , 09.09.2014
"Wer ihnen (den Berührungen) in seinem Leben mehr Raum geben und ihre wohltuende Wirkung spüren will, findet in diesem verblüffenden Buch viele wertvolle Hinweise, Anregungen und weiterführende Literatur." Waltraud Böing Luxemburger Wort 20150508