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Skript aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Proseminar - Bewegung und Training, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sauerstoff-Transportfähigkeit des Herz-Kreislauf Systems ist für das Ausdauertraining ein entscheidender Faktor. Sie bestimmt wie viel Sauerstoff zu den Muskeln gelangen kann und dort - wie zuvor beschrieben - mit Hilfe von Nährstoffen in Energie umgewandelt wird. Zur Beurteilung dient im Leistungssport in der Diagnostik häufig die maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit (VO2…mehr

Produktbeschreibung
Skript aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Proseminar - Bewegung und Training, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sauerstoff-Transportfähigkeit des Herz-Kreislauf Systems ist für das Ausdauertraining ein entscheidender Faktor. Sie bestimmt wie viel Sauerstoff zu den Muskeln gelangen kann und dort - wie zuvor beschrieben - mit Hilfe von Nährstoffen in Energie umgewandelt wird. Zur Beurteilung dient im Leistungssport in der Diagnostik häufig die maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit (VO2 max): ...... -.....Die Wirkung des Ausdauertrainings auf die Muskulatur besteht darin, dass der Muskel bei dynamischer Belastung später ermüdet, was größtenteils an der bereits angesprochenen verbesserten Kapillarisierung liegt. Die Kapillarisierung bewirkt, dass die Mitochondrien, die „Kraftwerke“ in den Zellen, mehr Sauerstoff und Nährstoffe erhalten, die sie - wie bereits zuvor eingehend erläutert - in Energie umsetzen können. Daneben führt Ausdauertraining zu einer höheren Anzahl an Mitochondrien in den ST-Fasern und zu einer Vermehrung der Enzyme des aeroben Stoffwechsels in den Mitochondrien, während die Konzentration glykolytischer Enzyme abfällt. Außerdem kommt es zu einem Anstieg des Myoglobingehalts des Muskels und die Glykogenspeicher in den Muskeln (und der Leber) erweitern sich bis auf das Doppelte. (vgl. Puntschart, A.: Molekulare Adaptation des menschlichen Skelettmuskels an Ausdauertraining. (1994) und Duale Reihe Physiologie, Thieme 2010, sowie Gehlert, S.: Analyse von mitochondrialen Anpassungsprozessen durch Ausdauertraining, Bonn 2009) ...........