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  • Format: ePub

Man kommt kaum noch hinterher, wie ein immer schneller aufschaukelnder Wandel Wirklichkeit wird: während man sich noch wundert, steht bereits die nächste technische Neuerung (oder gar Revolution) ins Haus. Den Wert einer Firma ermittelt man immer mehr dadurch, indem man auf das Verhältnis von Daten, Informationen und Wissen schaut. Wer sich informationalisieren kann, wird letztlich besser dastehen als jene, die dies nicht können. Alle die darüber hinaus vorhandene Wissensbestände zu nutzen wissen, können noch erfolgreicher sein. Zwischen Informationsproduzenten und Informationskonsumenten…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 15.14MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Man kommt kaum noch hinterher, wie ein immer schneller aufschaukelnder Wandel Wirklichkeit wird: während man sich noch wundert, steht bereits die nächste technische Neuerung (oder gar Revolution) ins Haus. Den Wert einer Firma ermittelt man immer mehr dadurch, indem man auf das Verhältnis von Daten, Informationen und Wissen schaut. Wer sich informationalisieren kann, wird letztlich besser dastehen als jene, die dies nicht können. Alle die darüber hinaus vorhandene Wissensbestände zu nutzen wissen, können noch erfolgreicher sein. Zwischen Informationsproduzenten und Informationskonsumenten werden neue Interaktionsformen realisiert. Es geht um die Lösung der Fragen: wie können Eigenverleger mit der Dynamik des sie umgebenden Umfeldes mithalten? aus welchen individuellen und kollektiven Wissensbeständen setzt sich die Wissensbasis zusammen, auf die ein Eigenverleger bei seiner Arbeit zugreifen kann? besitzen er die notwendigen Fähigkeiten, um das vorhandene Informationsangebot produktiv nutzen zu können? Seit es die Möglichkeiten der Selbstpublikation gibt, hat die Betreuung von Autoren durch Lektoren vollends an Bedeutung eingebüßt. Einstige Tätigkeiten des Lektorats wie Fahnenkorrektur, Registererstellung u.a. werden auch von traditionellen Verlagen bereits ohnehin seit langem auf Autoren ausgelagert. Wenn ein großer Teil des Kerngeschäfts auf Autoren (und freiberufliche Lektoren) verlagert wird und fest angestellte Lektoren mehr oder weniger nur noch Verlagsmarketing betreiben (dürfen), geht dies mehr in die Richtung von Eigenverlegern, die als Autoren dann eben das Komplettlektorat gleich vollständig selbst ausfüllen (müssen). Vorteile des Eigenverlegers als Lektor: wenn er bei traditionellen Fachverlagen ohnehin schon zur Übernahme von ursprünglichen Kernfunktionen eines Lektors gezwungen ist, kann er sich nunmehr als selbständiger Unternehmer auch den noch verbleibenden Restarbeiten annehmen und dafür eine deutlich verbesserte Marge auf seinem Konto verbuchen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Jörg Becker hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Die Publikationsliste von Jörg Becker umfasst E-Books, Print-Bücher und Fachbeiträge bezüglich ihrer Anzahl im hohen drei-stelligen Bereich. Wenn wir aufhören richtige Bücher (die länger als 280 Zeichen sind) zu lesen und wenn Autoren aufhören zu schreiben, würde uns für unsere Selbstverständigung, für unsere Suche danach, wer wir sind und wer wir sein wollen, etwas ganz Entscheidendes fehlen. Ohne intensive Lektüre, d.h. ohne sich in andere Welten oder Sachverhalte versetzen zu können, mit anderen Ohren zu hören oder mit anderen Stimmen zu sprechen wären wir wohl dümmer. Ein Autor ohne Inhaltskompetenz ist wohl eher selten auch ein guter Fachautor: weil dieser für die Vermittlung von Informationen über Kompetenzen verfügen muss, um seiner wichtigsten Aufgabe, nämlich Haupt- von Nebensachen zu unterscheiden, gerecht werden zu können. Ein Fachautor muss Relevantes von Irrelevantem zu trennen wissen: dafür braucht es Fachwissen. Ein Fachautor vertritt zwei Seiten der gleichen Medaille: Theorie und Praxis. Auf Dauer zählen Veränderungen zu den wirksamsten Mitteln, um sich erfolgreich im Wettbewerb behaupten zu können. Dabei ist Innovation in erster Linie eine Frage der Kreativität und weniger eine Sache nur des Geldes. Veränderungsfähigkeit braucht Wissen, das als erfolgskritisches Intellektuelles Kapital identifiziert werden muss, um es innovationsfördernd einsetzen zu können. Wer erfolgreich aus dem Kampf in reifen Märkten ausbrechen will, sollte auch die Möglichkeiten eines neuen Spiels mit anderen Regeln prüfen. Die Karte, mit Veränderungsgeschwindigkeit Vorteile zu erzielen, scheint oft noch nicht ausgereizt.