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Qualitätsentwicklung im Gottesdienst ist ein relativ junges Arbeitsfeld. Es ist angesiedelt zwischen Praktischer Theologie, Aus- und Fortbildung von Gottesdienstverantwortlichen und der alltäglichen und sonntäglichen Aufgabe, Gottesdienste zu gestalten. Neben bewährte Verfahren und Instrumente wie die Visitation und das Gottesdienstnachgespräch treten neuartige Modelle und Werkzeuge, die vom Qualitätsmanagement beeinflusst sind und durch ihre Übertragung auf den Gottesdienst überraschend neue Perspektiven ermöglichen. Das Handbuch Gottesdienstqualität bündelt die Erkenntnisse und die…mehr

Produktbeschreibung
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst ist ein relativ junges Arbeitsfeld. Es ist angesiedelt zwischen Praktischer Theologie, Aus- und Fortbildung von Gottesdienstverantwortlichen und der alltäglichen und sonntäglichen Aufgabe, Gottesdienste zu gestalten. Neben bewährte Verfahren und Instrumente wie die Visitation und das Gottesdienstnachgespräch treten neuartige Modelle und Werkzeuge, die vom Qualitätsmanagement beeinflusst sind und durch ihre Übertragung auf den Gottesdienst überraschend neue Perspektiven ermöglichen.
Das Handbuch Gottesdienstqualität bündelt die Erkenntnisse und die Ergebnisse aus Modellprojekten des Zentrums für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst, das - als Reformprojekt vom Rat der EKD angestoßen - von 2009 bis 2017 am Michaeliskloster in Hildesheim angesiedelt war. Es dokumentiert darüber hinaus Qualitätsinitiativen aus dem Bereich der ganzen EKD. Neben grundlegenden Klärungen zur Begrifflichkeit und historischen und theologischen Einordnung der Qualitätssemantik beschreibt das Buch Qualitätsmodelle und Qualitätsinstrumente und wertet die Ergebnisse lokaler und regionaler Projekte zur gottesdienstlichen Qualitätsentwicklung aus.

Mit Beiträgen von Jochen Arnold, Ulrike Beichert, Christian Binder, Christhard Ebert, Martin Evang, Renate Fallbrüg, Folkert Fendler, Lutz Friedrichs, Hilmar Gattwinkel, Claudia Gerke, Monika Hautzinger, Hans-Jürgen Kutzner, Kathrin Oxen, David Plüss, Hans-Hermann Pompe, Dirk Schliephake, Ilsabe Seibt, Christine Tergau-Harms, Catharina Uhlmann, Karl-Friedrich Ulrichs und Margit Zahn.
Autorenporträt
Dr. Folkert Fendler, geboren 1961, war Gemeindepfarrer in Hude (Oldb.), Lima (Peru) und Varel (Oldb), er ist Qualitätsbeauftragter nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) und leitet seit 2009 das EKD-Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst im Michaeliskloster Hildesheim. Folkert Fendler ist verheiratet und hat drei erwachsene Söhne.