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Der Zweite Punische Krieg (218 bis 202 v. Chr.) gegen Hannibal war eine der größten existentiellen Bedrohungen Roms. Livius, der diesen Konflikt in den Büchern 21 bis 30 seines Geschichtswerkes beschreibt, ist und bleibt eine der wichtigsten Quellen für die Beurteilung dieses Großereignisses und ist daher für Althistoriker unverzichtbar. Das 28. Buch berichtet über die Vorgänge der Jahre 207 bis 205 v. Chr. Zentrale Aspekte sind Livius' Würdigung der Leistungen Hannibals, die Vertreibung der Punier aus Spanien und die Auseinandersetzung zwischen Fabius Maximus und Scipio vor dem Senat.Sprachen: Latein, Deutsch…mehr

Produktbeschreibung
Der Zweite Punische Krieg (218 bis 202 v. Chr.) gegen Hannibal war eine der größten existentiellen Bedrohungen Roms. Livius, der diesen Konflikt in den Büchern 21 bis 30 seines Geschichtswerkes beschreibt, ist und bleibt eine der wichtigsten Quellen für die Beurteilung dieses Großereignisses und ist daher für Althistoriker unverzichtbar. Das 28. Buch berichtet über die Vorgänge der Jahre 207 bis 205 v. Chr. Zentrale Aspekte sind Livius' Würdigung der Leistungen Hannibals, die Vertreibung der Punier aus Spanien und die Auseinandersetzung zwischen Fabius Maximus und Scipio vor dem Senat.Sprachen: Latein, Deutsch
Autorenporträt
LiviusLivius (Titus Livius, 59 v. Chr. Patavium/Padua - 17 n. Chr. Patavium/Padua) war ein römischer Geschichtsschreiber zu Zeiten Kaiser Augustus und Claudius. Über sein Leben ist, bis auf seine Freundschaft zu Augustus, wenig bekannt. Fragmentarisch überliefert ist nur sein ambitioniertes Hauptwerk »Ab urbe condita« (»Römische Geschichte«), das von der sagenhaften Gründung Roms bis zum Tod des Drusus, des Stiefsohns von Kaiser Augustus, die kompletten 700 Jahre römischer Geschichte umfasst. Behandelt werden zentrale Geschehnisse wie der Galliersturm, die Punischen Kriege gegen Karthago (darunter auch Hannibals Alpenüberquerung), der Römisch-Makedonische Krieg, die Gallische Eroberung durch Cäsar sowie der Römische Bürgerkrieg. Bewundert wurde Livius vor allem für seine lebendige Personencharakterisierung. Auch heute noch beziehen wir uns auf Livius, wenn wir von ihm geschaffene Redewendungen wie etwa »Das Glück ist den Tüchtigen hold« oder »Besser spät als nie« gebrauchen.