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Das Jahrbuch 2021 ist die elfte Veröffentlichung dieser Reihe, die seit ihren Anfängen kritische Wissenschaft gegen den neoliberalen Mainstream (kultur-)industrieller Wissensproduktion an den Universitäten und Hochschulen behauptet - in Zeiten, in denen Fake News und Herrschaftswissen oft mehr Anklang finden als wissenschaftliche Fakten, sowohl in den Gesellschafts- wie auch in den Naturwissenschaften.Anlässlich des Jubiläumsbandes im Jahr 2020 schrieben zu der Jahrbuch-Konzeption:»Der Name der Publikationsreihe des Studienwerks ist ein Auftrag. EinAuftrag, auch eine Verpflichtung, einem…mehr

Produktbeschreibung
Das Jahrbuch 2021 ist die elfte Veröffentlichung dieser Reihe, die seit ihren Anfängen kritische Wissenschaft gegen den neoliberalen Mainstream (kultur-)industrieller Wissensproduktion an den Universitäten und Hochschulen behauptet - in Zeiten, in denen Fake News und Herrschaftswissen oft mehr Anklang finden als wissenschaftliche Fakten, sowohl in den Gesellschafts- wie auch in den Naturwissenschaften.Anlässlich des Jubiläumsbandes im Jahr 2020 schrieben zu der Jahrbuch-Konzeption:»Der Name der Publikationsreihe des Studienwerks ist ein Auftrag. EinAuftrag, auch eine Verpflichtung, einem gesellschaftlichen Ideal zu folgen als Leitstern allen Handelns, Denkens, Schreibens.« (Dr. Susanne Mansee)»Ein kritisches Andersdenken zu verschriftlichen und zu veröffentlichen braucht so viel Übung und Unterstützung wie möglich! Und da bietet dasJahrbuch zahlreiche Möglichkeiten.« (Dr. des. Maren Kellermann)»Es bietet die Möglichkeit der freien Entfaltung sowie eine Plattform derdurchaus schwierigen und von Fallstricken begleiteten Verbindung vonwissenschaftlicher Forschung und politischem Engagement.« (Maria Tsenekidou)»Der Einblick in die disziplinäre und thematische Vielfalt der Nachwuchswissenschaftlerinnen gewährt die Chance, Öffentlichkeit für unseren Beitrag zur kritischen Wissenschaftslandschaft herzustellen.« (Philipp Frey)»Im Stiftungsumfeld trägt das Jahrbuch dazu bei, unsere gesellschaftspolitisch engagierten Stipendiatinnen in das große Netzwerk organischerIntellektueller einzubinden und empathische Wissenschaft mit politischerPraxis zu verbinden.« (Dr. Jane Angerjärv)