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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Ausbildung zum Psychotherapeuten oder Paar- und Familienberater(in) bedarf es einer intensiven Auseinandersetzung mit der eigenen Person. Dieser Text setzt sich mit Selbstbildern von frisch ausgebildeten Psychotherapeuten und Beratern/ Beraterinnen auseinander. Der Text beruht auf einem Vortrag in der Fachhochule Fulde in einem Seminar über Kommunikation(1984)D

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Ausbildung zum Psychotherapeuten oder Paar- und Familienberater(in) bedarf es einer intensiven Auseinandersetzung mit der eigenen Person. Dieser Text setzt sich mit Selbstbildern von frisch ausgebildeten Psychotherapeuten und Beratern/ Beraterinnen auseinander. Der Text beruht auf einem Vortrag in der Fachhochule Fulde in einem Seminar über Kommunikation(1984)D
Autorenporträt
Andreas Schulz führt Supervision und Fortbildungen für Tageseinrichtungen für Kinder durch. Dazu zählt Supervision bei Qualifizierungslehrgängen von Kitaleitungen, Konfliktbewältigung in Teams, Umgang mit schwierigen Eltern, Reflexion der beruflichen Biographie. Veröffentlichungen hat Andreas Schulz zu den Themen Supervision für Erzieherinnen, Selbstsorge, kollegiale Fallberatung, Elterngespräche, Über die Vielfalt menschlicher Würde, Soziometrie mit Paaren und Familien vorzuweisen. Andreas Schulz studierte in Münster Psychologie (Diplom 1979). Darüber hinaus ist er Psychodrama-Therapeut (Abschluss beim Moreno Institut Stuttgart 1995). Von 1980 bis 2006 arbeitete er in verschiedenen Familien- und Erziehungsberatungsstellen. Arbeitsschwerpunkte dabei waren Psychodramatische Arrangements mit Eltern, Paaren und Familien. Seit 2006 ist Andreas Schulz selbständig als Psychologischer Psychotherapeut (1999) und Supervisor DGSv (2007). Seine Schwerpunkte sind Leitungssupervision, Teamfindung, Teamentwicklung, psychodramatische Teamaufstellungen und Familienzentren.