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Am Mittag des 17. Juli 1998 nahm in einer kleinen obersteierischen Gemeinde ein Verhängnis seinen Lauf, das als das Grubenunglück von Lassing in die jüngere österreichische Geschichte und damit in das kollektive Gedächtnis eingehen sollte.Die Psychotherapeutin Brigitte Strohmeier leistet mit ihrem Werk einen wertvollen Beitrag zur Analyse der psychischen Dimension dieses Ereignisses. Dabei stehen das Warum und das Wie des individuellen und kollektiven Verhaltens ebenso im Fokus wie die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen psychologischer, aber auch physischer Unterstützung der direkt und…mehr

Produktbeschreibung
Am Mittag des 17. Juli 1998 nahm in einer kleinen obersteierischen Gemeinde ein Verhängnis seinen Lauf, das als das Grubenunglück von Lassing in die jüngere österreichische Geschichte und damit in das kollektive Gedächtnis eingehen sollte.Die Psychotherapeutin Brigitte Strohmeier leistet mit ihrem Werk einen wertvollen Beitrag zur Analyse der psychischen Dimension dieses Ereignisses. Dabei stehen das Warum und das Wie des individuellen und kollektiven Verhaltens ebenso im Fokus wie die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen psychologischer, aber auch physischer Unterstützung der direkt und indirekt Beteiligten.Zu diesem Zweck nimmt die Autorin neben einer detaillierten chronologischen Aufbereitung des Unglücks eine umfassende Auswertung von Artikeln aus Printmedien und narrativ geführten Interviews unter kulturgeschichtlichen, ethnologischen, soziologischen und vor allem psychotherapiewissenschaftlichen Gesichtspunkten vor, die das Grubenunglück von Lassing begreifen helfen.
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Autorenporträt
Strohmeier-Zuntner, BrigitteMag.a Dr.in Brigitte Strohmeier, 1966 in Graz geboren, ist Psychotherapeutin (Existenzanalyse und Logotherapie) in freier Praxis mit den Schwerpunkten Psychotraumatologie, Psychoonkologie und Krisenintervention. Sie studierte Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-Privatuniversität in Wien und war davor 18 Jahre in verschiedenen Bereichen und Funktionen des Gesundheitswesens tätig.