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  • Format: PDF

In der zeitgenössischen Psychoanalyse hat sich das Repertoire der Behandlungstechnik stark ausgeweitet. Neben der klassischen Psychoanalyse und Ichpsychologie wurden neue psychoanalytische Richtungen wie Objektbeziehungstheorien, Selbstpsychologie und intersubjektive Psychoanalyse sowie modifizierte Verfahren entwickelt, die weltweit praktiziert werden. Gibt es noch eine gemeinsame Basis oder nur noch die Konkurrenz miteinander konkurrierender Richtungen? In diesem Buch wird für ein kritisches Überdenken schulenbedingter konzeptueller und methodischer Engführungen und damit für eine…mehr

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Produktbeschreibung
In der zeitgenössischen Psychoanalyse hat sich das Repertoire der Behandlungstechnik stark ausgeweitet. Neben der klassischen Psychoanalyse und Ichpsychologie wurden neue psychoanalytische Richtungen wie Objektbeziehungstheorien, Selbstpsychologie und intersubjektive Psychoanalyse sowie modifizierte Verfahren entwickelt, die weltweit praktiziert werden. Gibt es noch eine gemeinsame Basis oder nur noch die Konkurrenz miteinander konkurrierender Richtungen? In diesem Buch wird für ein kritisches Überdenken schulenbedingter konzeptueller und methodischer Engführungen und damit für eine patientengerechtere und integrativere psychoanalytische Behandlung plädiert. "Mertens ist es wieder einmal gelungen, in höchst anschaulicher und doch kurzer Weise Schlüsselbegriffe der Psychoanalyse in alphabetischer Anordnung gut zu erörtern, dabei modernste Fachliteratur berücksichtigend." (Georg R. Gfäller, Z. f. Individualpsychol. 34/2009)

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Autorenporträt
Prof. Dr. Wolfgang Mertens lehrte Psychoanalyse und Psychodynamische Forschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Rezensionen
Gleich zum Anfang ein Lob: Mertens ist es wieder einmal gelungen, in höchst anschaulicher und doch kurzer Weise Schlüsselbegriffe der Psychoanalyse in alphabetischer Anordnung gut zu erörtern, dabei modernste Fachliteratur berücksichtigend. [...] Mertens untersucht mit diesem Buch fast 120 Schlüsselbegriffe, die im Zusammenhang mit psychoanalytischen Erkenntnishaltungen, wie der Buchtitel es sagt, stehen. Jeder dieser Begriffe wird ausführlich mit Literatur belegt, die dabei richtungsweisenden Autorinnen und Autoren werden genannt. Das Buch ist mit einem ausführlichen Literaturverzeichnis und einem Personenregister der genannten Autoren versehen, sodass es sich hervorragend auch als Nachschlagewerk eignet. In jedem der genannten Begriffe zeigt Mertens den jeweiligen geschichtlichen Kontext im Rahmen der Theorieentwicklung der Psychoanalyse auf, benennt die modernen Fassungen dieser Begriffe, geht dabei kritisch mit ihnen um, indem er mögliche Fehlentwicklungen aufzeigt. Die Textezeigen, wie sehr trotz aller Unterschiede zwischen verschiedenen psychoanalytischen Schulen neue Gemeinsamkeiten entstanden sind. Vor allem aber, dass jegliche analytische Psychotherapie in starkem Ausmaße auch von der Persönlichkeit des Analytikers, seinem impliziten und expliziten Theoriegebäuden, mitgeformt ist, wo verschiedene Begriffe verschiedener Schulen auf gleiche Phänomene hinweisen, diese aber etwas unterschiedlich gewichten. In allem aber steht der Patient im Vordergrund, dessen Gesundungsprozess helfend zu begleiten ist. Es ist damit eine recht liebevolle psychoanalytische Therapie beschrieben, in der es sowohl um die Freilegung unterdrückter Selbsthilfepotentiale geht, als auch dem Patienten zu helfen, die eigenen inneren Unterdrückungsmechanismen in ihren zeitlichen Zusammenhängen zu verstehen und ihm die Möglichkeit zu eröffnen, sie auch aufzugeben, wenn dies ihm selbst als förderlich erscheint. Daneben ist die Psychoanalyse dieser Art eine Forschung intensivster Art über Menschliches, dem Menschen in seiner Natur, Arbeit, Gesellschaft, Kultur und nicht zuletzt dem Staat, in dem er lebt. [...] Das Buch ist jedem Studierenden, jedem Praktiker und Theoretiker der Psychoanalyse und auch der Richtung der Individualpsychologie zu empfehlen. Zudem ist es dank wissenschaftlichem Apparat ein gutes Nachschlagewerk. (Quelle: Georg R. Gfäller, Z. f. Individualpsychol. 34/2009)…mehr