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Die vorliegenden Tabellen sind sowohl für den klinischen Alltag als auch für die wissenschaftliche Praxis gedacht. Sie sollen ein umständliches Vergleichen der beiden Manuale vermeiden helfen und führen unter der Rubrik "cross-walk" die wichtigsten Unterschiede an. Aus dem Vorwort von H. Dilling: "Deutlich wird, dass die Mehrzahl der Diagnosen sich ohne weiteres transformieren lässt, ganz im Unterschied zum großen Sprung zwischen ICD-9 und ICD-10. Die erfreuliche Nähe der internationalen und der amerikanischen Klassifikation gibt Anlass zur Hoffnung, dass es eines Tages eine globale Klassifikation geben wird."…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegenden Tabellen sind sowohl für den klinischen Alltag als auch für die wissenschaftliche Praxis gedacht. Sie sollen ein umständliches Vergleichen der beiden Manuale vermeiden helfen und führen unter der Rubrik "cross-walk" die wichtigsten Unterschiede an. Aus dem Vorwort von H. Dilling: "Deutlich wird, dass die Mehrzahl der Diagnosen sich ohne weiteres transformieren lässt, ganz im Unterschied zum großen Sprung zwischen ICD-9 und ICD-10. Die erfreuliche Nähe der internationalen und der amerikanischen Klassifikation gibt Anlass zur Hoffnung, dass es eines Tages eine globale Klassifikation geben wird."
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.a. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat.