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Angehörige und Pflegekräfte erfahren häufig Gewalt, die sie aus Rücksichtnahme oder Scham verschweigen. Darauf geht dieses Buch ein. Es entlastet, indem es klar benennt, warum und wie sich diese Gewalt äußert. Die Autoren bieten konkrete Hilfen an und wahren dabei auf einfühlsame Art die Würde aller Beteiligten. Egal ob aus Hilflosigkeit, Überforderung oder Bösartigkeit, hinzunehmen ist offene oder verdeckte Gewalt in der Beziehung zwischen Pflegenden und alten Menschen in keinem Fall. »Wer pflegebedürftige alte Menschen würdigend behandelt, hat auch ein Recht auf Würdigung der eigenen Person…mehr

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Produktbeschreibung
Angehörige und Pflegekräfte erfahren häufig Gewalt, die sie aus Rücksichtnahme oder Scham verschweigen. Darauf geht dieses Buch ein. Es entlastet, indem es klar benennt, warum und wie sich diese Gewalt äußert. Die Autoren bieten konkrete Hilfen an und wahren dabei auf einfühlsame Art die Würde aller Beteiligten. Egal ob aus Hilflosigkeit, Überforderung oder Bösartigkeit, hinzunehmen ist offene oder verdeckte Gewalt in der Beziehung zwischen Pflegenden und alten Menschen in keinem Fall. »Wer pflegebedürftige alte Menschen würdigend behandelt, hat auch ein Recht auf Würdigung der eigenen Person und Verletzlichkeit.« Udo Baer, Gabriele Frick-Baer, Gitta Alandt

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Autorenporträt
Dr. Udo Baer ist Diplom-Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut AKL, Mitbegründer der Zukunftswerkstatt therapie kreativ, wissenschaftlicher Leiter des Instituts für soziale Innovationen (ISI), Vorsitzender der Stiftung Würde und Mitinhaber des Pädagogischen Instituts Berlin. Autor u.a. von »Das große Buch der Gefühle«, »Das Abc der Gefühle« und »Wie Kinder fühlen«. Udo Baer ist Mitinitiator der Kinderwürde-Plattform, die sich an alle wendet, die sich für die Würde der Kinder engagieren. Ganz gleich, ob Sie Eltern sind oder Erzieher*innen oder Lehrer*innen, Therapeut*innen oder andere pädagogische Fachkräfte. Zur Kinderwürde gehört, allem entgegenzutreten, was diese Würde verletzt und bedroht.