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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Diocletian und das spätrömische Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit wird der Eindruck einer Stadt bzw. einer Region vor allem durch neu-moderne Architektur geprägt. Gebäude einer vergangenen Zeit stellen dabei meist eine besondere Sehenswürdigkeit dar. Gerade antike Bauwerke locken viele Menschen an. Der Palast von Diokletian in Split und Hadrians Villa bei Tivoli sind exemplarische Beispiele dafür. Als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Diocletian und das spätrömische Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit wird der Eindruck einer Stadt bzw. einer Region vor allem durch neu-moderne Architektur geprägt. Gebäude einer vergangenen Zeit stellen dabei meist eine besondere Sehenswürdigkeit dar. Gerade antike Bauwerke locken viele Menschen an. Der Palast von Diokletian in Split und Hadrians Villa bei Tivoli sind exemplarische Beispiele dafür. Als "Kern" ihrer Region sind beide Repräsentanten für die Baukunst des Römischen Reiches. Beide Kaiser brachten mit ihrem jeweiligen Monument die eigene Machtstellung zum Ausdruck und schufen sich ein Denkmal für die Nachwelt. Hadrian, der von 76 n. Chr. bis 138 n. Chr. lebte, wurde 117 n. Chr. im Alter von 42 Jahren römischer Kaiser. Seine Kompetenz als militärische Führungsperson hat er schon zu Zeiten seines Vorgängers Trajan bewiesen. Ebenso faszinierten ihn aber auch Literatur, Kunst und Architektur. Neben weiteren Baulichkeiten ließ er sich einen Landsitz bei Tivoli errichten. Bis zu seinem Tod übte Hadrian seine Funktion als Kaiser aus. Diokletian hingegen schied 305 n. Chr. als einziger römischer Kaiser freiwillig aus seinem Amt aus. Nach seiner Abdankung bewohnte er seine kaiserliche Residenz in Split. Selbst nach seinem Tod zwischen den Jahren 313 und 316 blieb der Palast weiterhin im Besitz römischer Kaiser. Der letzte Kaiser des Weströmischen Reiches, Julius Nepos, soll sogar im Jahr 475 im Palast Zuflucht gefunden haben. Ebenso bot das Objekt einem Teil der fliehenden Bevölkerung Schutz, nachdem im 7. Jahrhundert Awaren und Slawen in das umliegende Gebiet eingedrungen waren.Beide Bauwerke besitzen Gemeinsamkeiten, welche auf den ersten Blick nicht unbedingt herausragen. Vielmehr fallen dem Betrachter ohne Vorwissen direkt einige Unterschiede auf. In der vorliegenden Arbeit soll dem genauer auf den Grund gegangen und die beiden römischen Residenzen in einem Vergleich gegenübergestellt werden. Zuvor wird noch ein allgemeiner Überblick über beide Baukomplexe gegeben.