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Nicht nur die Menschen brauchen Liebe, sondern alles, was da kreucht und fleucht oder moderner ausgedrückt, was da kriecht und fliegt. Das gilt auch für Marienkäfer - speziell für die Siebenpunktkäfer. Aber wenn ein Lebewesen anders ist, muss es sich dann schämen oder ist es etwas ganz Besonderes? Auch Käfer haben nicht nur gute Eigenschaften. Im Käferkönigreich ist ganz schön was los! In den Märchen siegt das Gute. Vielleicht auch in der märchenhaften Käferwelt. Warum herumrätseln? Das Buch mit seinen "sagenhaften" Bildern verrät uns alles. Also, auf gehts!

Produktbeschreibung
Nicht nur die Menschen brauchen Liebe, sondern alles, was da kreucht und fleucht oder moderner ausgedrückt, was da kriecht und fliegt. Das gilt auch für Marienkäfer - speziell für die Siebenpunktkäfer. Aber wenn ein Lebewesen anders ist, muss es sich dann schämen oder ist es etwas ganz Besonderes? Auch Käfer haben nicht nur gute Eigenschaften. Im Käferkönigreich ist ganz schön was los! In den Märchen siegt das Gute. Vielleicht auch in der märchenhaften Käferwelt. Warum herumrätseln? Das Buch mit seinen "sagenhaften" Bildern verrät uns alles. Also, auf gehts!
Autorenporträt
Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann wurde 1954 in Halle (Saale) geboren. Nach dem Medizinstudium an der Martin-Luther-Universität in Halle von 1973 - 1979 arbeitete sie zehn Jahre lang in der Universitäts-Nervenklinik. Hier erfolgten die Facharztausbildung für Neurologie und Psychiatrie, eine Psychotherapieausbildung (Intendiert-dynamische und Gesprächspsychotherapie, Katathymes Bilderleben, Autogenes Training, verhaltenstherapeutische Methoden) - sowie die Promotion. Als Erste führte sie auf der dortigen geschlossenen Frauenstation Bibliotherapie und Gruppengespräche durch, arbeitete u. a. sozialpsychiatrisch in der Tages- und Nachtklinik und leitete den Patienten-Club. 1989/1990 wechselte sie zur Kinderpsychiatrie und zum Sozialpsychiatrischen Dienst (Gesundheitsamt). Zusätzlich erhielt sie dort eine Ermächtigung für Sprechstundentätigkeit, führte Gruppenpsychotherapien und Bibliotherapie durch und gründete einen Patientenclub. 1993 - 2020 arbeitete die Ärztin in freier Niederlassung mit Schwerpunkt Psychotherapie. Sie schloss die Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie ab. Angeregt durch ihre Cousine Anke Voigt, Sängerin und Buchautorin, gab sie ihr erstes Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen", eine Familien-Anthologie, 2011 heraus. Mit ihrer Mutter, Margot Skorupa, schrieb sie "Auf Nilpferde hört man nicht". Trotz ihrer ausgelasteten Arztpraxis veröffentlichte sie zwölf Bücher beim BoD Norderstedt und Projekte Verlag Cornelius, die von ihrem Sohn Bernd bearbeitet und gestaltet wurden. Die Ärztin führt seit über zwei Jahrzehnten interessierte Menschen zu Literatur-, Natur- und Heimatgeschichts-Spaziergängen durch Halle und Umgebung. Die Teilnehmer stellen dabei eigene Texte vor. Bernd und der zweite Sohn, Martin Stockmann, sind auch Buchautoren. Dr. Stockmann und ihre Schwester, Margit Schiwarth-Lochau, ebenfalls Buchautorin, unterstützen den Stockwärter Verlag von Bernd. Sie war eine der Herausgeber/innen des Lyrikbandes "Es war einmal im Zschopautal" und ließ bereits mehrere selbst illustrierte Jugendbücher "Puppe Elke Doll", "Ein Pechvogel namens Bruno", "Ein Hut geht auf die Reise", "Ria und die unsichtbaren Pferde", "Im Fischerhaus am Berg" sowie "Rettermaxe in Oppidum" und das Zeitzeugenbuch "Annis gestohlenes Kindheitsglück", als bisher 18. Buch, im Stockwärter Verlag veröffentlichen. Ihr Herz gilt der Lyrik und Prosa, zeitgeschichtlichen und fachlichen Themen, v. a. transgenerationale Traumaübertragung.