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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aussage, Großbritannien sei ein euroskeptisches Land, überrascht kaum. Die Seemacht Großbritannien orientierte sich jahrhundertelang verstärkt an ihren weltweiten Herrschaftsgebieten und weniger an Europa. Seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts stehen die Regierungen des Vereinigten Königreichs der europäischen Integration skeptisch gegenüber. Im Dezember 2011 hatte sich Premierminister David Cameron mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aussage, Großbritannien sei ein euroskeptisches Land, überrascht kaum. Die Seemacht Großbritannien orientierte sich jahrhundertelang verstärkt an ihren weltweiten Herrschaftsgebieten und weniger an Europa. Seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts stehen die Regierungen des Vereinigten Königreichs der europäischen Integration skeptisch gegenüber. Im Dezember 2011 hatte sich Premierminister David Cameron mit einem Veto gegen EU-Vertragsänderungen zur Rettung des Euro ausgesprochen. Seine Entscheidung war emblematisch für die skeptische Haltung Großbritanniens zu Europa und der EU. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob die Abgrenzung Großbritanniens von Europa auch mit kulturellen Unterschieden begründet wird. Statt die politische Debatte in Großbritannien zu verfolgen, steht die britische Presse im Fokus der Arbeit. So soll untersucht werden, inwieweit in der medialen Öffentlichkeit Großbritanniens auch eine kulturelle und identitäre Abgrenzung zu Europa vollzogen wird. Pressetexte aus britischen Tageszeitungen wie The Guardian oder The Daily Telegraph, die zwischen Oktober 2011 und Februar 2012 erschienen sind, werden zur Anlyse herangezogen.

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