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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Université Sidi Mohamed Ben Abdellah , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Sterben der Printzeitung" ist in aller Munde und ein Diskussionsgegenstand geworden. Mit ihm verbinden sich hoffnungsvolle Erwartungen, dass die neu modernen Techniken von E-Zeitungen durch einfachere Informationszugänge das Leben erleichtert, und auch gerade in der heutigen Zeit, dass Änderungen und neue Formen von Werbungen durch diese neue Wirtschaft entstehen. Es gibt jedoch auch Bedenken insbesondere in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Université Sidi Mohamed Ben Abdellah , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Sterben der Printzeitung" ist in aller Munde und ein Diskussionsgegenstand geworden. Mit ihm verbinden sich hoffnungsvolle Erwartungen, dass die neu modernen Techniken von E-Zeitungen durch einfachere Informationszugänge das Leben erleichtert, und auch gerade in der heutigen Zeit, dass Änderungen und neue Formen von Werbungen durch diese neue Wirtschaft entstehen. Es gibt jedoch auch Bedenken insbesondere in Unternehmen, die durch die Neuen Medien eine Konkurrenz für sich sehen. Exemplarisch dafür steht das Verhältnis von herkömmlichen Zeitungen zu den elektronischen Zeitungen. Diese Änderung ließ die Zeitungsverlage nicht spurlos, indem die Anzahl der verkauften Ausgaben manchmal stabil bleibt und manchmal stark zurückgeht. Viele Aspekte spielen bei dieser Entwicklung der Verkaufszahlen eine Rolle, sowohl äußere Einflüsse durch eine wandelnde Gesellschaft und ändernde Lesegewohnheiten als auch Faktoren innerhalb der Branche, in der die Bereitschaft mancher Zeitungen zur Anpassung und Umgestaltung ihres Angebots angesichts des wirtschaftlichen und technischen Wandels der Medien zu spät gekommen ist. Der größte Umbruch für die Zeitung als Medium begann allerdings mit der Etablierung des Internets. Dieser Aufbruch in die virtuelle Welt wurde nur zögerlich angefangen und ist noch nicht abgeschlossen. Die Zeitungsverlage sehen außerdem noch großen Herausforderungen. Die Etablierung der Zeitungen im virtuellen Markt ist noch nicht ganz gefestigt. Die Phase des Wandels zwischen gedruckter und elektronischer Zeitung dauert noch an. Welche Art von Zeitung, ob gedruckt oder elektronisch, sich langfristig durchsetzen wird, ob die elektronische die gedruckte Version ersetzt oder weiterhin damit leben kann, ist bisher immer noch nicht abzusehen. Gerade in diesem Zustand des Zusammenlebens, der nun bereits seit einigen Jahren vorherrscht und in dem sich beide Medien weit aneinander gewöhnt sind, sowohl auf technischer, als auch auf inhaltlicher Ebene teilweise angenähert haben, lohnt sich ein Vergleich zwischen diesen beiden Medienformen. Zur grundlegenden Einordnung werden die beiden Medien (Print- und E-Zeitung) im Fokus als Plattform der Verbreitung von Informationen anhand alle ihrer spezifischen Eigenschaften dargestellt.

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