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Die Geschichte des westdeutschen Nachkriegskommunismus im ersten Nachkriegsjahrzehnt ist wenig erforscht. Eine bislang für die Analyse der Parteientwicklung nach 1945 systematisch kaum herangezogene Quellengruppe ist die Parteipresse. Mit der hier vorgelegten Bibliographie soll die in Archiven der alten Bundesländer überlieferte Presse der KPD in den Westzonen erschlossen werden. Der Bibliographie ist eine historische Einführung in die Geschichte der Presse der KPD nach 1945 vorangestellt. In ihr werden die programmatische Konzeption der verschiedenen Publikationsformen, die wirtschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte des westdeutschen Nachkriegskommunismus im ersten Nachkriegsjahrzehnt ist wenig erforscht. Eine bislang für die Analyse der Parteientwicklung nach 1945 systematisch kaum herangezogene Quellengruppe ist die Parteipresse. Mit der hier vorgelegten Bibliographie soll die in Archiven der alten Bundesländer überlieferte Presse der KPD in den Westzonen erschlossen werden. Der Bibliographie ist eine historische Einführung in die Geschichte der Presse der KPD nach 1945 vorangestellt. In ihr werden die programmatische Konzeption der verschiedenen Publikationsformen, die wirtschaftliche Struktur der Presse, die Werbe- und Vertriebsmethoden, die Volkskorrespondentenbewegung sowie die Verbote, Prozesse und der Inserate-Boykott beschrieben. Bei der Darstellung wird an die Geschichte der KPD-Presse während der Weimarer Republik angeknüpft.
Autorenporträt
Die Autorin: Christa Hempel-Küter ist Lehrbeauftragte am Literaturwissenschaftlichen Seminar der Universität Hamburg. Forschungs- und Publikationsgebiete: Presse- und Rundfunkgeschichte, Literatur der Weimarer Republik und der Nachkriegszeit, Wissenschaftsgeschichte und Fachgeschichte der Germanistik.
Rezensionen
"Ein nützliches, mit Umsicht und Fleiß erstelltes Handbuch liegt vor." (Ansgar Diller, Studienkreis Rundfunk und Geschichte)