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Aus dem Trauma ins Leben - Traumapatienten Hilfe zur Selbsthilfe geben Traumata können verschiedene Ursachen haben, wie Krieg, Gewalt oder Unfälle. Die psychischen Folgen für die Betroffenen und ihre Angehörigen haben viele Gesichter - Psychoedukation kann hier helfen. Das Behandlungsmanual ermöglicht Therapeuten, Betroffene fundiert und klar über posttraumatische Störungen aufzuklären und konkrete Hilfestellungen zur Alltagsbewältigung zu vermitteln. In der aktualisierten 2. Auflage halten die Autorinnen am bewährten praxiserprobten Konzept fest: 15 Sitzungen decken jeweils eine…mehr

Produktbeschreibung
Aus dem Trauma ins Leben - Traumapatienten Hilfe zur Selbsthilfe geben
Traumata können verschiedene Ursachen haben, wie Krieg, Gewalt oder Unfälle. Die psychischen Folgen für die Betroffenen und ihre Angehörigen haben viele Gesichter - Psychoedukation kann hier helfen.
Das Behandlungsmanual ermöglicht Therapeuten, Betroffene fundiert und klar über posttraumatische Störungen aufzuklären und konkrete Hilfestellungen zur Alltagsbewältigung zu vermitteln. In der aktualisierten 2. Auflage halten die Autorinnen am bewährten praxiserprobten Konzept fest: 15 Sitzungen decken jeweils eine Folgeerscheinung von Traumata ab, beispielsweise Depression, Schlafstörungen, Aggression. Zwei Zusatzmodule widmen sich Trauer und Integration. Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Formulierungsbeispiele sowie Hilfestellungen für den Therapeuten strukturieren jedes Modul. Neu hinzugekommen sind Empfehlungen, wie Therapeuten bei Flashbacks oder akuter Suizidalität reagieren können.
EinSetzen lässt sich das Manual in Beratungsstellen, psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken und psychotherapeutischen Praxen.
Autorenporträt
Alexandra Liedl, Dr. phil. Dipl.-Psych. Psychologische Psychotherapeutin; Aufbau der Forschungsabteilung bei Refugio München; als Referentin u.a. tätig an verschiedenen Ausbildungsinstituten und dem Centrum für Disease Management der TU München. Fall- und Teamsupervisorin in verschiedenen Einrichtungen. Wissenschaftliche und therapeutische Schwerpunkte: Folgen von erzwungener Migration, kultursensible Therapiekonzepte. Ute Schäfer, Fachärztin für Psychiatrie; 1993-2010 Assistenzärztin am Vivantes Klinikum Berlin Neukölln in der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik; 2005-2006 Leitung der Tagesklinik am Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin e.V.; seit 2010 als Fachärztin für Psychiatrie im Berufsförderungswerk Berlin tätig. Prof. Dr. phil.; Professur für Klinisch-psychologische Intervention, Freie Universität Berlin, Approbierte Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie. Forschungsschwerpunkte sind u.a. Folgen und Behandlungsmöglichkeiten schwerer Traumatisierungen sowie transkulturelle Psychotherapie.