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Mit seinem feinen Gespür für Eigenheiten, seinem unvergleichlichen Humor und seinem großen Können setzt Stefan Moses den Frauen ein Denkmal der Unabhängigkeit und Schönheit. Er fotografierte würdevolle, kluge, eigensinnige und hochbegabte alte Damen, vor allem jene, die die Nazi Diktatur überlebt hatten, mit der gleichen Begeisterung wie die begabten schönen, jungen Frauen. Diese Frauen, von denen heute einige zu Unrecht vergessen sind, haben das kulturelle und gesellschaftliche Leben Deutschlands in den 1950er-1990er Jahren nachhaltig geprägt. Stefan Moses Frauen-Bilder sind Zeitreise,…mehr

Produktbeschreibung
Mit seinem feinen Gespür für Eigenheiten, seinem unvergleichlichen Humor und seinem großen Können setzt Stefan Moses den Frauen ein Denkmal der Unabhängigkeit und Schönheit. Er fotografierte würdevolle, kluge, eigensinnige und hochbegabte alte Damen, vor allem jene, die die Nazi Diktatur überlebt hatten, mit der gleichen Begeisterung wie die begabten schönen, jungen Frauen. Diese Frauen, von denen heute einige zu Unrecht vergessen sind, haben das kulturelle und gesellschaftliche Leben Deutschlands in den 1950er-1990er Jahren nachhaltig geprägt. Stefan Moses Frauen-Bilder sind Zeitreise, Würdigung und Einladung zur Wieder- wie Neuentdeckung zugleich. Sie anzuschauen, ist ein Genuss.
»In Worten hat Moses zwar keine Theorie der Frauen-Fotografie hinterlassen. Umso deutlicher redet die Sprache der Bilder. Sie sind ein Hymnus auf die Frau als Individuum und Persönlichkeit.« Prof. Dr. Christoph Stölzl
Autorenporträt
Prof. Dr. Christoph Stölzl war einer der prominentesten deutschen Kulturhistoriker. 1944 in Bayern geboren, begann er seine Laufbahn mit Forschungen zur Geschichte der europäischen Nationalbewegungen. 1987 wurde er zum Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Museums in Berlin berufen. Vom 1. Juli 2010 bis 24. Juni 2022 war er Präsident der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Er starb am 10. Januar 2023 in Evenhausen.
Rezensionen
»Es sind Bilder, die für sich schon ein Stück deutscher Geschichte erzählen. Ganz unabhängig von historischen Hintergründen und zugleich fern aller glamourösen Starfotografie lassen sich viele Porträts hier auch einfach genießen.« Peter von Becker Der Tagesspiegel 20220204