Natalie Merchant läutet das Album mit dem gleichnamigen Stück "Ophelia" ein und gibt damit die ruhige Grundstimmung vor, welche sie die ganze Zeit über halten wird. "Ophelia" ist schön, "My Skin" ist traumhaft, "Thick As Thieves" und "The Living" ebenfalls. Die Mischung aus Klavier, Cello und der
wunderbaren, eher tiefen Stimme der Sängerin finde ich persönlich sehr entspannend. "Effigy" hat in…mehrNatalie Merchant läutet das Album mit dem gleichnamigen Stück "Ophelia" ein und gibt damit die ruhige Grundstimmung vor, welche sie die ganze Zeit über halten wird. "Ophelia" ist schön, "My Skin" ist traumhaft, "Thick As Thieves" und "The Living" ebenfalls. Die Mischung aus Klavier, Cello und der wunderbaren, eher tiefen Stimme der Sängerin finde ich persönlich sehr entspannend. "Effigy" hat in den Gesangseinlagen einen asiatischen Einschlag, "When They Ring the Golden Bells" klingt nach Country, was vor allem an Duettpartnerin Karen Peris liegt, die sehr kindlich und ein wenig wie Stina Nordenstam klingt. Für mich persönlich das langweiligste Lied, neben der eher gewöhnlichen Popeinlage "Life Is Sweet", ist "Kind & Generous". Für einen ruhigen Abend auf dem Sofa ist dieses Album jedenfalls sehr gut geeignet. Anspieltips 1, 5, 8, 10.