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Der Lehrbuch-Klassiker auf topaktuellem Stand: Im Rahmen der vorliegenden 14. Auflage sind Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur bis Juni 2018 eingearbeitet worden. Aus der neueren Gesetzgebung sind insbesondere berücksichtigt:
das Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens (2017), das Zweite Gesetz zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Strafverfahren und zur Änderung des Schöffenrechts (2017), das Gesetz über die Erweiterung der Medienöffentlichkeit in Gerichtsverfahren (2017). Weitere geplante Reformen in Umsetzung von…mehr

Produktbeschreibung
Der Lehrbuch-Klassiker auf topaktuellem Stand:
Im Rahmen der vorliegenden 14. Auflage sind Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur bis Juni 2018 eingearbeitet worden. Aus der neueren Gesetzgebung sind insbesondere berücksichtigt:

das Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens (2017),
das Zweite Gesetz zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Strafverfahren und zur Änderung des Schöffenrechts (2017),
das Gesetz über die Erweiterung der Medienöffentlichkeit in Gerichtsverfahren (2017).
Weitere geplante Reformen in Umsetzung von EU-Richtlinien sind im Entwurfsstadium eingearbeitet (Stichworte: Datenschutz/Unschuldsvermutung/Prozesskostenhilfe).
Mit dieser 14. Auflage beginnt eine neue Ära: Zu dem von Werner Beulke seit der ersten Auflage im Jahr 1994 allein verantworteten Werk stößt nunmehr Sabine Swoboda als Mitautorin hinzu.

Die Themen:
Das Lehrbuch beschäftigt sich mit den besonders examensrelevanten Bereichen des Strafverfahrensrechts. Im Vordergrund stehen hierbei

die allgemeinen Verfahrensgrundsätze,
der Gerichtsaufbau,
die Verfahrensbeteiligten,
die Grundzüge des Ermittlungsverfahrens,
das erstinstanzliche Hauptverfahren mit Beweisaufnahme und Beweiswürdigung,
die Wirkung gerichtlicher Entscheidungen sowie
die Arten der Rechtsbehelfe.
Ein Kapitel ist den bedeutsamen internationalen Bezügen des Strafprozessrechts durch die Europäische Menschenrechtskonvention und das EU- bzw. Völkerrecht gewidmet.
Autorenporträt
Die Autoren: Prof. Dr. Werner Beulke, em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie an der Universität Passau, Strafverteidiger; Prof. Dr. Sabine Swoboda, Inhaberin des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Internationales Strafrecht an der Ruhr-Universität Bochum.
Rezensionen
Das Lehrbuch kann den Adressaten ... ohne Einschränkungen empfohlen werden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgezeichnet.
Prof. Dr. J. Vahle in: Kriminalistik 11/2018

...So ist es möglich, sich willkürlich aus dem Buch einen Fall herauszugreifen, sich Gedanken zu machen, gegebenenfalls im Gesetz zu stöbern und dann sofort auf die Falllösung zuzugreifen. Gerade bei der unmittelbaren Examensvorbereitung wird ein derartiges Buchsystem sehr gut Hilfe leisten können.
Fazit: Ein echt tolles StPO-Lehrbuch!
RiAG Carsten Krumm, Dortmund, auf: 25.7.2017

Letztlich handelt es sich bei Strafprozessrecht von Beulke um ein Lehrbuch, das für einen geringen Preis umfassendes Wissen vermittelt. Es richtet sich an eine breite Zielgruppe, welche sich vom Grundstudumskandidaten bis zum Prüfling des zweiten juristischen Examens erstreckt. Es ist damit uneingeschränkt als Studienliteratur zu empfehlen.
Julie Tiltmann auf: fachschaft.de, Fachschaft Jura der Universität Köln 2.6.2016

Dieses Buch ist jedem Studenten zum Einstieg in das Rechtsgebiet zu empfehlen, auf Grund seiner teils starken Ausführlichkeit jedoch auch bestens zur Vorbereitung auf das Staatsexamen zu empfehlen.
Nebelhorn, Fachschaft Jura, Universität Jena 6/2013

Das originäre Studienbuch kann auch dem Praktiker immer wieder eine große Hilfe sein, da es große Probleme einfach zu erklären vermag. Dem erfahrenen Leser eröffnen die Ausführungen an vielen Stellen neue Sichtweisen, der Einsteiger erhält einen umfassenden Überblick ... ein absolutes Muss nicht nur für das Bücherregal eines jeden Strafrechtlers, sondern für ein intensives Befassen damit!
RA Florian Englert auf: 26.05.2014

... zur Erfassung des gesamten Strafverfahrensrechts hervorragend geeignet ...
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Dr. Björn Gercke in: StV 2/2012

Dieses Buch begleitet Studierende also in allen "juristischen Lebenslagen" durch Vorlesungen, Prüfungsvorbereitung und leistet auch als Nachschlagewerk gute Dienste.
Reinhold Kampmann, Wissenschaftsjournalist , auf: www.buchkatalog.de 12.03.2012

Das Buch ist gut verständlich geschrieben, beim Lesen kommt man gut und schnell voran. ... Das Buch hat den Anspruch, den Leser für das Erste Staatsexamen in Pflichtfach und Schwerpunktbereich fit zu machen und es wird diesem auch absolut gerecht.
Fachschaft Jura der Universität Köln, Juni 2011

Ein Qualitätsmerkmal des Buches ist zunächst seine klare und präzise Sprache, die zu seiner guten Lesbarkeit beiträgt. Diesen Umstand wissen vorallem Einsteiger zu schätzen, die sich zum ersten Mal mit der Materie des Strafverfahrensrechts beschäftigen. ...Die Stärke des Lehrbuchs liegt in seiner Übersichtlichkeit sowie der gelungenen Stuktur. ...Für einen Preis von 21,95 EUR hat das Lehrbuch daher eine Menge zu bieten und kann daher Studierenden für das Pflichtfach sowie für den Schwerpunktbereich wärmstens empfohlen werden.
Ref. iur. Tobias Scholz auf www.studjur-online.de

Wer sich mit diesem Buch schlau gemacht hat, kann dem strafrechtlichen Teil seiner Referendarausbildung gelassen entgegensehen.
Studium WS 2008/2009

Diese Lehrbuch muss, wie viele andere Werke aus der Schwerpunkte-Reihe, keinem Studenten mehr vorgestellt werden. Es dürfte mittlerweile neben dem Roxin zum StPO-Klassiker geworden sein. Die neunte Auflage wird diese Stellung wahrlich nicht gefährden. Sie vereint, wie ihre Vorgänger, alle Vorzüge eines optimalen Lehrbuchs, sei es für den Ersthörer des Strafverfahrensrechts, der statt eines schmalen Leitfadens einen gleichwohl umfassenden wie überschaubaren Einstieg sucht, oder für den Examenskandidaten, der seine strafprozessuale Wissenslücke füllen möchte.
JuS-Magazin 4/2007

Für Studenten ist und bleibt dieses Werk das Maß der Dinge.
StudJur-Online 11/2005
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