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6 Sozialstrukturelle Voraussetzungen des kooperativen versus desintegrativen Individualismus 162 6. 1 Wohlfahrtsstaatliche Ordnungen: Funktionen und Dysfunktionen 162 6. 1. 1 Allgemeine Hypothesen 164 6. 1. 1. 1 Funktionen 164 6. 1. 1. 2 Dysfunktionen 166 6. 1. 2 Empirische Befunde zu den allgemeinen Hypothesen 169 6. 1. 2. 1 Vorbemerkung 169 6. 1. 2. 2 Sozialausgaben und ökonomische Leistungsfähigkeit 170 6. 1. 2. 3 Sozialkapital 172 6. 1. 2. 4 Armut und Ungleichheit 177 6. 1. 3 Fazit 181 6. 2 Zur Performanz der wohlfahrtsstaatlichen Regime in Deutschland, Großbritannien und Schweden 182 6.…mehr

Produktbeschreibung
6 Sozialstrukturelle Voraussetzungen des kooperativen versus desintegrativen Individualismus 162 6. 1 Wohlfahrtsstaatliche Ordnungen: Funktionen und Dysfunktionen 162 6. 1. 1 Allgemeine Hypothesen 164 6. 1. 1. 1 Funktionen 164 6. 1. 1. 2 Dysfunktionen 166 6. 1. 2 Empirische Befunde zu den allgemeinen Hypothesen 169 6. 1. 2. 1 Vorbemerkung 169 6. 1. 2. 2 Sozialausgaben und ökonomische Leistungsfähigkeit 170 6. 1. 2. 3 Sozialkapital 172 6. 1. 2. 4 Armut und Ungleichheit 177 6. 1. 3 Fazit 181 6. 2 Zur Performanz der wohlfahrtsstaatlichen Regime in Deutschland, Großbritannien und Schweden 182 6. 2. 1 Typologische Differenzierung wohlfahrtsstaatlicher Ordnungen 182 6. 2. 1. 1 Überblick 182 6. 2. 1. 2 Länderspezifische Ausprägung der typologischen Kriterien 188 6. 2. 2 Entwicklung des Sozialkapitals 193 6. 2. 2. 1 Politische Parteien und Wahlbeteiligung 195 6. 2. 2. 2 Gewerkschaften 197 6. 2. 2. 3 Kirchen 198 6. 2. 2. 4 Sonstige Vereinigungen 201 6. 2. 2. 5 Zwischenmenschliches Vertrauen 206 6. 2. 3 Entwicklung der Einkommens- und Vermögensungleichheit 209 6. 2. 3. 1 Langfristige Entwicklung der personellen Einkommensverteilung 209 6. 2. 3. 3 Die Entwicklung von Armut 234 6. 2. 4 Zusammenfassung 244 6. 3 Marktliberalismus versus Korporatismus 248 6. 4 Strukturwandel von Arbeitsmärkten und Erwerbsformen 257 6. 4. 1 Die Relevanz von regulärer und prekärer Beschäftigung sowie Arbeitslosigkeit 257 6. 4. 2 Erscheinungsformen regulärer und prekärer Beschäftigung 260 9 6. 4.
Autorenporträt
Helmut Thome ist Professor für Soziologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Christoph Birkel, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Rezensionen
"Der Band enthält eine Fülle von methodisch und inhaltlich gut begründeten, ausgesprochen differenzierten Ergebnissen zum Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Bedingungen im Wandel und deren Auswirkung auf die Gewaltkriminalität, wie sie bisher in diesem Umfang nicht vorlagen. Er ist allen an dem Thema Interessierten zu empfehlen. Besonders wünschenswert wäre, wenn er von möglichst vielen Politikern gelesen würde, denn auch und gerade für diese enthält er zentrale Aussagen." KrimJ - Kriminologisches Journal, 04/2008

"Die Studie überzeugt gleichermaßen durch den gewählten theoretischen Bezugsrahmen wie durch die breite empirische Basis." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 31.03.2008

"[...] besides presenting a differentiated discussion of theoretical approaches in order to explain the long-term trend of increasing violent crime rates the book by Thome and Birkel gives a quite impressive and empirically saturated overview of some of the most important trends of social change in three important developed countries." Archives Européennes de Sociologie/European Journal of Sociology, 03/2007

"Wer von einem Buch mit dem Titel 'Sozialer Wandel und Gewaltkriminalität' die übliche Zusammensetzung aus trockenen empirischen Ergebnissen zum letzteren Phänomen einerseits, begleitet von einem (dünnen) theoretischen Rahmen über das erstere erwartet, würde dem [...] Buch Unrecht tun. [...]. Der Band hält [...] nicht nur, was er im Titel verspricht, sondern leistet darüber hinaus noch viel mehr. In einem Satz charakterisiert bietet das Buch ein starkes Plädoyer für den Sozialstaat, gestützt auf Daten über die Entwicklung der Gewaltkriminalität in industrialisierten, westeuropäischen Ländern." KZfSS - Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 04/2007…mehr