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Migration aus aller Welt in die westlichen Gesellschaften ist heute alltäglich, doch wie gehen unsere Gesellschaften mit den Immigranten um? Die westlichen Gesellschaften sind multikulturell, in ihnen können Ängste vor den Anderen und ihren Verhaltensweisen entstehen, was zu sozialen Konflikten führen kann. Viele dieser Verhaltensweisen können zur Entfremdung führen, wenn sie in Konflikt mit sozialen Normen des Gastlandes geraten. Diese Untersuchung befasst sich mit sozialen Normen und deren Rollen in der Gesellschaft, sowie den Chancen und Möglichkeiten einer multikulturellen Gesellschaft.…mehr

Produktbeschreibung
Migration aus aller Welt in die westlichen Gesellschaften ist heute alltäglich, doch wie gehen unsere Gesellschaften mit den Immigranten um? Die westlichen Gesellschaften sind multikulturell, in ihnen können Ängste vor den Anderen und ihren Verhaltensweisen entstehen, was zu sozialen Konflikten führen kann. Viele dieser Verhaltensweisen können zur Entfremdung führen, wenn sie in Konflikt mit sozialen Normen des Gastlandes geraten. Diese Untersuchung befasst sich mit sozialen Normen und deren Rollen in der Gesellschaft, sowie den Chancen und Möglichkeiten einer multikulturellen Gesellschaft. Weiter zeigt sie auf, wie ein Individuum als Akteur einer Gemeinschaft durch die sozialen Normen an der Gesellschaft teilhaben und diese auch beeinflussen kann, um ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen in ihr zu ermöglichen.
Autorenporträt
Der Autor: Michael S. P. Freudweiler, geboren 1969, studierte Soziologie, Philosophie und Recht an den Universitäten Genf und Basel. Er promovierte 2002 mit der vorliegenden Arbeit zum Doktor der Philosophie. Von November 1999 bis Januar 2003 war er stellvertretender Sektionschef der Sektion «Partnerschaft für den Frieden»; seit Januar 2003 ist er Projektleiter des Bereiches «Streitkräftebeziehungen» in der Untergruppe Friedensförderung und Sicherheitskooperation des Schweizerischen Generalstabes.