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Dieses Lehrbuch ist das Erste, das Sozialforschung auf die Belange Sozialer Arbeit bezieht. Die eng an der Praxis Sozialer Arbeit orientierte Darstellung zentraler Methoden markiert die Besonderheit des Werkes. Gebrochen wird mit der üblichen Tradition der Ausschließlichkeit, entweder über qualitative oder quantitative Methoden zu schreiben. In der Gegenüberstellung beider Ansätze werden ihre generellen Unterschiede, aber auch Möglichkeiten ihrer Kombination deutlich. Somit wird die Entscheidung für die "richtige" Methode nicht als dogmatischer Imperativ vorweggenommen, sondern als…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Lehrbuch ist das Erste, das Sozialforschung auf die Belange Sozialer Arbeit bezieht. Die eng an der Praxis Sozialer Arbeit orientierte Darstellung zentraler Methoden markiert die Besonderheit des Werkes. Gebrochen wird mit der üblichen Tradition der Ausschließlichkeit, entweder über qualitative oder quantitative Methoden zu schreiben. In der Gegenüberstellung beider Ansätze werden ihre generellen Unterschiede, aber auch Möglichkeiten ihrer Kombination deutlich. Somit wird die Entscheidung für die "richtige" Methode nicht als dogmatischer Imperativ vorweggenommen, sondern als gegenstandsangemessene Wahl charakterisiert. Der Vorteil der vorgenommenen Auswahl der wichtigsten Methoden der Sozialarbeitsforschung liegt in ihrer direkten Rückkopplung an den Forschungsalltag Sozialer Arbeit: Empirische Forschungsprojekte, Beispiele für Methoden und Instrumente veranschaulichen Anwendungen und Verfahrensschritte der qualitativen und quantitativen Methoden. Verbunden mit konstruktiven Anregungen für Praxis, Lehre und Forschung bietet dieses Grundlagenwerk ein unentbehrliches methodisches Handwerkszeug sowohl für Studierende als auch für DozentInnen und PraktikerInnen Sozialer Arbeit.
Autorenporträt
Die Autorinnen: Erika Steinert ist Professorin für Sozialarbeitswissenschaft, Fachbereich Sozialwesen, an der Hochschule Zittau-Görlitz. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt in der Genderforschung und der Internationalen Sozialarbeit.
Gisela Thiele ist Professorin für Soziologie, Fachbereich Sozialwesen, an der Hochschule Zittau-Görlitz. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt in der Empirischen Sozialforschung, Jugend, Familie und Gerontologie.
Rezensionen
«Als Lehrende der Sozialarbeitswissenschaft und Sozialforschung stellen die Autorinnen die Methoden an eigenen Forschungsbeispielen dar. Sie begeben sich damit auf eine Konkretisierungsebene, wie sie in anderen (klassischen) methodologischen Lehrbüchern kaum zu finden ist. Unabhängig davon, ob wir der Argumentationslinie für eine eigenständige Sozialarbeitsforschung folgen oder nicht, ist dieses Buch für Studierende, Lehrende und Forschende in der Sozialen Arbeit ein absolutes Muss.» (soziales_kapital)