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Die Debatte über die gleichgeschlechtliche Ehe beschäftigt seit geraumer Zeit Gesellschaft wie homosexuelle Emanzipationsbewegungen, wobei verschiedene Vorstellungen von Gleichstellung und politischer Partizipation kollidieren. Heike Raab analysiert die unterschiedlichen sexuellen Politiken, die in dieser Auseinandersetzung zum Tragen kommen. Am Beispiel der politischen Prozesse um die Homo-Ehe-Gesetzesinitiative erforscht sie lesbisch/ schwule Identitätspolitiken und zeigt, wie sich im politischen Raum Veränderungen vollziehen.

Produktbeschreibung
Die Debatte über die gleichgeschlechtliche Ehe beschäftigt seit geraumer Zeit Gesellschaft wie homosexuelle Emanzipationsbewegungen, wobei verschiedene Vorstellungen von Gleichstellung und politischer Partizipation kollidieren. Heike Raab analysiert die unterschiedlichen sexuellen Politiken, die in dieser Auseinandersetzung zum Tragen kommen. Am Beispiel der politischen Prozesse um die Homo-Ehe-Gesetzesinitiative erforscht sie lesbisch/ schwule Identitätspolitiken und zeigt, wie sich im politischen Raum Veränderungen vollziehen.
Autorenporträt
Heike Raab forscht und lehrt zu feministischen und queeren Disability Studies an der Universität Innsbruck und ist Mitglied des DFG-Forschungsnetzwerks "Praxeologien des Körpers".
Rezensionen
Raab schafft es, ein schwieriges Themengebiet gut aufgearbeitet und verständlich zu präsentieren. Aus verschiedenen methodischen und theoretischen Zugängen entwickelt sie ein komplexes Modell, ein queeres Staatskonzept, das sie zur Diskussion stellt. Sie legt damit die Grundlagen für weitere Betrachtungen. (querelles.net, 04.07.2011)