Polnischer Protest (eBook, PDF)
Zur pragmatistischen Fundierung von Theorien sozialen Wandels
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Polnischer Protest (eBook, PDF)
Zur pragmatistischen Fundierung von Theorien sozialen Wandels
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Die Entstehung zweier polnischer Protestbewegungen - der Solidarnosc und des weniger bekannten Komitees zur Verteidigung der Arbeiter (KOR) - scheint nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus nur noch von historischem Interesse zu sein. Hella Dietz gelingt es in ihrer Studie jedoch zu zeigen, dass die Analyse dieser beiden Bewegungen, die bislang nur selten soziologisch untersucht worden sind, vermeintliche Paradoxien der polnischen Gegenwart zu erklären hilft und die soziologische Theorie (des amerikanischen Pragmatismus, der Protestforschung, der Modernisierung und der Menschenrechtsforschung) weiterzuentwickeln vermag.…mehr
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- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 8. Oktober 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593432397
- Artikelnr.: 43396073
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 8. Oktober 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593432397
- Artikelnr.: 43396073
Vorbemerkung 9
1. Einleitung 11
1.1 Das empirische Rätsel und seine Relevanz für die soziologische Theorie 16
1.1.1 Zur sozialtheoretischen Fundierung der Totalitarismusdebatte 19
1.1.2 Zur Weiterentwicklung der Protestforschung 23
1.1.3 Zur Revision des Säkularisierungsmythos 25
1.1.4 Zur Weiterentwicklung der Soziologie der Menschenrechte 26
1.2 Aufbau des Buches 28
2. Die "neuen Aufbegehrenden": Die lokale Aneignung von Menschenrechten 32
2.1 Einleitung 32
2.1.1 Auftakt: Die Genealogien der Aufbegehrenden 33
2.1.2 Zur Kritik an etablierten Theorien 38
2.1.3 Die pragmatistische Alternative 50
2.2 Prolog: Die Anfänge der katholischen Erneuerungsbewegung 55
2.3 Die katholische Erneuerungsbewegung 1945-1955 68
2.4 Die Anfänge der linken Reformbewegung 1953-1956 80
2.5 Zwei Konzeptionen des Dialogs 1956-1968 97
2.6 Die linke Reformbewegung 1956-1968 106
2.7 Der offene Dialog 1971-1975 118
2.8 Schluss 136
2.8.1 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse 136
2.8.2 Zur Revision der etablierten Erklärungen 142
2.8.3 Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive 145
2.8.4 Ausblick: Die Fortführung des Dialogs 149
3. Vom Ethos der "neuen Aufbegehrenden" zur Protestbewegung des KOR 151
3.1 Einleitung 151
3.1.1 Auftakt: Der Sommer 1976 151
3.1.2 Zur Kritik an der strukturtheoretischen Erklärung 157
3.1.3 Die pragmatistische Alternative 168
3.2 Die Umdeutung der Situation: apolitische Selbstverteidigung der Gesellschaft 172
3.3 Die strukturerhaltenden Interaktionsmuster der Warschauer Intelligenz: Von Gänsen und Zwergen 189
3.4 Die Mobilisierung der AktivistInnen: Identität und Bewährung 206
3.5 Schluss 219
3.5.1 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse 220
3.5.2 Zur Revision der etablierten Erklärungen 224
3.5.3 Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive 225
4. Von Brüchen und Kontinuitäten: KOR und Solidarno?? 226
4.1 Einleitung 226
4.1.1 Auftakt: Der August 1980 226
4.1.2 Zur Kritik an etablierten Erklärungen 236
4.1.3 Die pragmatistische Alternative 246
4.2 Auf der Schwelle: Der Papstbesuch 1979 250
4.3 Die Gründung der Solidarno?? 1980 als liminale Erfahrung 257
4.4 Das Verhältnis von KOR und Solidarno?? 269
4.5 Die Auflösung des KOR, die Niederschlagung der Solidarno?? und die Umorientierung der oppositionellen Elite 281
4.6 Schluss 291
4.6.1 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse 292
4.6.2 Zur Kritik an etablierten Erklärungen 294
4.6.3 Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive 295
5. Schlussbetrachtung 297
5.1 Relevanz der Ergebnisse für die Analyse der polnischen Gesellschaft nach 1989 298
5.2 Relevanz der Ergebnisse für die soziologische Theorie 305
Literatur 310
Vorbemerkung9
1.Einleitung11
1.1Das empirische Rätsel und seine Relevanz für die soziologische Theorie16
1.1.1Zur sozialtheoretischen Fundierung der Totalitarismusdebatte19
1.1.2Zur Weiterentwicklung der Protestforschung23
1.1.3Zur Revision des Säkularisierungsmythos25
1.1.4Zur Weiterentwicklung der Soziologie der Menschenrechte26
1.2Aufbau des Buches28
2.Die "neuen Aufbegehrenden": Die lokale Aneignung von Menschenrechten32
2.1Einleitung32
2.1.1Auftakt: Die Genealogien der Aufbegehrenden33
2.1.2Zur Kritik an etablierten Theorien38
2.1.3Die pragmatistische Alternative50
2.2Prolog: Die Anfänge der katholischen Erneuerungsbewegung55
2.3Die katholische Erneuerungsbewegung 1945-195568
2.4Die Anfänge der linken Reformbewegung 1953-195680
2.5Zwei Konzeptionen des Dialogs 1956-196897
2.6Die linke Reformbewegung 1956-1968106
2.7Der offene Dialog 1971-1975118
2.8Schluss136
2.8.1Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse136
2.8.2Zur Revision der etablierten Erklärungen142
2.8.3Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive145
2.8.4Ausblick: Die Fortführung des Dialogs149
3.Vom Ethos der "neuen Aufbegehrenden" zur Protestbewegung des KOR151
3.1Einleitung151
3.1.1Auftakt: Der Sommer 1976151
3.1.2Zur Kritik an der strukturtheoretischen Erklärung157
3.1.3Die pragmatistische Alternative168
3.2Die Umdeutung der Situation: apolitische Selbstverteidigung der Gesellschaft172
3.3Die strukturerhaltenden Interaktionsmuster der Warschauer Intelligenz: Von Gänsen und Zwergen189
3.4Die Mobilisierung der AktivistInnen: Identität und Bewährung206
3.5Schluss219
3.5.1Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse220
3.5.2Zur Revision der etablierten Erklärungen224
3.5.3Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive225
4.Von Brüchen und Kontinuitäten: KOR und Solidarno??226
4.1Einleitung226
4.1.1Auftakt: Der August 1980226
4.1.2Zur Kritik an etablierten Erklärungen236
4.1.3Die pragmatistische Alternative246
4.2Auf der Schwelle: Der Papstbesuch 1979250
4.3Die Gründung der Solidarno?? 1980 als liminale Erfahrung257
4.4Das Verhältnis von KOR und Solidarno??269
4.5Die Auflösung des KOR, die Niederschlagung der Solidarno?? und die Umorientierung der oppositionellen Elite281
4.6Schluss291
4.6.1Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse292
4.6.2Zur Kritik an etablierten Erklärungen294
4.6.3Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive295
5.Schlussbetrachtung297
5.1Relevanz der Ergebnisse für die Analyse der polnischen Gesellschaft nach 1989298
5.2Relevanz der Ergebnisse für die soziologische Theorie305
Literatur310
Vorbemerkung 9
1. Einleitung 11
1.1 Das empirische Rätsel und seine Relevanz für die soziologische Theorie 16
1.1.1 Zur sozialtheoretischen Fundierung der Totalitarismusdebatte 19
1.1.2 Zur Weiterentwicklung der Protestforschung 23
1.1.3 Zur Revision des Säkularisierungsmythos 25
1.1.4 Zur Weiterentwicklung der Soziologie der Menschenrechte 26
1.2 Aufbau des Buches 28
2. Die "neuen Aufbegehrenden": Die lokale Aneignung von Menschenrechten 32
2.1 Einleitung 32
2.1.1 Auftakt: Die Genealogien der Aufbegehrenden 33
2.1.2 Zur Kritik an etablierten Theorien 38
2.1.3 Die pragmatistische Alternative 50
2.2 Prolog: Die Anfänge der katholischen Erneuerungsbewegung 55
2.3 Die katholische Erneuerungsbewegung 1945-1955 68
2.4 Die Anfänge der linken Reformbewegung 1953-1956 80
2.5 Zwei Konzeptionen des Dialogs 1956-1968 97
2.6 Die linke Reformbewegung 1956-1968 106
2.7 Der offene Dialog 1971-1975 118
2.8 Schluss 136
2.8.1 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse 136
2.8.2 Zur Revision der etablierten Erklärungen 142
2.8.3 Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive 145
2.8.4 Ausblick: Die Fortführung des Dialogs 149
3. Vom Ethos der "neuen Aufbegehrenden" zur Protestbewegung des KOR 151
3.1 Einleitung 151
3.1.1 Auftakt: Der Sommer 1976 151
3.1.2 Zur Kritik an der strukturtheoretischen Erklärung 157
3.1.3 Die pragmatistische Alternative 168
3.2 Die Umdeutung der Situation: apolitische Selbstverteidigung der Gesellschaft 172
3.3 Die strukturerhaltenden Interaktionsmuster der Warschauer Intelligenz: Von Gänsen und Zwergen 189
3.4 Die Mobilisierung der AktivistInnen: Identität und Bewährung 206
3.5 Schluss 219
3.5.1 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse 220
3.5.2 Zur Revision der etablierten Erklärungen 224
3.5.3 Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive 225
4. Von Brüchen und Kontinuitäten: KOR und Solidarno?? 226
4.1 Einleitung 226
4.1.1 Auftakt: Der August 1980 226
4.1.2 Zur Kritik an etablierten Erklärungen 236
4.1.3 Die pragmatistische Alternative 246
4.2 Auf der Schwelle: Der Papstbesuch 1979 250
4.3 Die Gründung der Solidarno?? 1980 als liminale Erfahrung 257
4.4 Das Verhältnis von KOR und Solidarno?? 269
4.5 Die Auflösung des KOR, die Niederschlagung der Solidarno?? und die Umorientierung der oppositionellen Elite 281
4.6 Schluss 291
4.6.1 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse 292
4.6.2 Zur Kritik an etablierten Erklärungen 294
4.6.3 Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive 295
5. Schlussbetrachtung 297
5.1 Relevanz der Ergebnisse für die Analyse der polnischen Gesellschaft nach 1989 298
5.2 Relevanz der Ergebnisse für die soziologische Theorie 305
Literatur 310
Vorbemerkung9
1.Einleitung11
1.1Das empirische Rätsel und seine Relevanz für die soziologische Theorie16
1.1.1Zur sozialtheoretischen Fundierung der Totalitarismusdebatte19
1.1.2Zur Weiterentwicklung der Protestforschung23
1.1.3Zur Revision des Säkularisierungsmythos25
1.1.4Zur Weiterentwicklung der Soziologie der Menschenrechte26
1.2Aufbau des Buches28
2.Die "neuen Aufbegehrenden": Die lokale Aneignung von Menschenrechten32
2.1Einleitung32
2.1.1Auftakt: Die Genealogien der Aufbegehrenden33
2.1.2Zur Kritik an etablierten Theorien38
2.1.3Die pragmatistische Alternative50
2.2Prolog: Die Anfänge der katholischen Erneuerungsbewegung55
2.3Die katholische Erneuerungsbewegung 1945-195568
2.4Die Anfänge der linken Reformbewegung 1953-195680
2.5Zwei Konzeptionen des Dialogs 1956-196897
2.6Die linke Reformbewegung 1956-1968106
2.7Der offene Dialog 1971-1975118
2.8Schluss136
2.8.1Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse136
2.8.2Zur Revision der etablierten Erklärungen142
2.8.3Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive145
2.8.4Ausblick: Die Fortführung des Dialogs149
3.Vom Ethos der "neuen Aufbegehrenden" zur Protestbewegung des KOR151
3.1Einleitung151
3.1.1Auftakt: Der Sommer 1976151
3.1.2Zur Kritik an der strukturtheoretischen Erklärung157
3.1.3Die pragmatistische Alternative168
3.2Die Umdeutung der Situation: apolitische Selbstverteidigung der Gesellschaft172
3.3Die strukturerhaltenden Interaktionsmuster der Warschauer Intelligenz: Von Gänsen und Zwergen189
3.4Die Mobilisierung der AktivistInnen: Identität und Bewährung206
3.5Schluss219
3.5.1Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse220
3.5.2Zur Revision der etablierten Erklärungen224
3.5.3Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive225
4.Von Brüchen und Kontinuitäten: KOR und Solidarno??226
4.1Einleitung226
4.1.1Auftakt: Der August 1980226
4.1.2Zur Kritik an etablierten Erklärungen236
4.1.3Die pragmatistische Alternative246
4.2Auf der Schwelle: Der Papstbesuch 1979250
4.3Die Gründung der Solidarno?? 1980 als liminale Erfahrung257
4.4Das Verhältnis von KOR und Solidarno??269
4.5Die Auflösung des KOR, die Niederschlagung der Solidarno?? und die Umorientierung der oppositionellen Elite281
4.6Schluss291
4.6.1Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse292
4.6.2Zur Kritik an etablierten Erklärungen294
4.6.3Vom Mehrwert der pragmatistischen Perspektive295
5.Schlussbetrachtung297
5.1Relevanz der Ergebnisse für die Analyse der polnischen Gesellschaft nach 1989298
5.2Relevanz der Ergebnisse für die soziologische Theorie305
Literatur310