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Die Nation als Max Webers letzter Wert: genügt diese Erklärung, um das - scheinbare? - Paradoxon aufzulösen, dass der scharfsinnigste deutsche Sozialwissenschaftler seiner Zeit über das Jahr 1914 hinaus die Kriegsbegeisterung zahlloser Akademiker und Intellektueller teilte, noch Ende 1918 den Krieg rechtfertigte und erklärte, zur Wiederaufrichtung Deutschlands würde er sich auch mit dem leibhaftigen Teufel verbünden?Auf der Grundlage seiner Kriegspublizistik, seiner Reden, der privaten Korrespondenz und der wissenschaftlichen Produktion beleuchtet Hinnerk Bruhns Webers Bild der deutschen Geschichte und seine Sicht des Krieges.…mehr

Produktbeschreibung
Die Nation als Max Webers letzter Wert: genügt diese Erklärung, um das - scheinbare? - Paradoxon aufzulösen, dass der scharfsinnigste deutsche Sozialwissenschaftler seiner Zeit über das Jahr 1914 hinaus die Kriegsbegeisterung zahlloser Akademiker und Intellektueller teilte, noch Ende 1918 den Krieg rechtfertigte und erklärte, zur Wiederaufrichtung Deutschlands würde er sich auch mit dem leibhaftigen Teufel verbünden?Auf der Grundlage seiner Kriegspublizistik, seiner Reden, der privaten Korrespondenz und der wissenschaftlichen Produktion beleuchtet Hinnerk Bruhns Webers Bild der deutschen Geschichte und seine Sicht des Krieges.
Autorenporträt
Dr. Hinnerk Bruhns ist Directeur de recherche am Centre National de la Recherche Scientifique in Paris.