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Die literatursoziologische Diskussion hat in den letzten Jahren wichtige Impulse erhalten. Diese kommen sowohl aus der Literaturwissenschaft als auch aus den Sozialwissenschaften, wo neue Ansätze (Systemtheorie, Bourdieus Kultursoziologie, Cultural Studies u.v.m.) neue Zugangsweisen zur Literatur eröffnen. Die Autoren stellen die Vielfalt dieser Entwicklungen vor dem Hintergrund der "klassischen" literatursoziologischen Paradigmen leicht verständlich dar und diskutieren sie kritisch. Neben den Theorien zur Soziologie von Produktion, Text, Rezeption und literarischem Feld wird das Problem der…mehr

Produktbeschreibung
Die literatursoziologische Diskussion hat in den letzten Jahren wichtige Impulse erhalten. Diese kommen sowohl aus der Literaturwissenschaft als auch aus den Sozialwissenschaften, wo neue Ansätze (Systemtheorie, Bourdieus Kultursoziologie, Cultural Studies u.v.m.) neue Zugangsweisen zur Literatur eröffnen. Die Autoren stellen die Vielfalt dieser Entwicklungen vor dem Hintergrund der "klassischen" literatursoziologischen Paradigmen leicht verständlich dar und diskutieren sie kritisch. Neben den Theorien zur Soziologie von Produktion, Text, Rezeption und literarischem Feld wird das Problem der literarischen Wertung beleuchtet. Eine ausführliche Fallanalyse führt vor, wie die Ansätze konkret angewendet werden können.
Autorenporträt
Dr. Andreas Dörner hat eine Professur für Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg inne. Dr. Ludgera Vogt hat eine Professur für Allgemeine Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal inne.
Rezensionen
"... Die Autoren haben sich mit ihrem Buch viel vorgenommen, weil die Literatursoziologie als pars pro toto der Soziologie nahezu alle sozialen Bereiche einbeziehen muss, um die literarische Kommunikation umfassend darzustellen. ... Sie haben ein vielseitiges, gründliches und auch innovatives Werk vorgelegt, dem man einen nachhaltigen Erfolg im wissenschaftlichen Feld wünschen muss, wenn man die Sache der Literatursoziologie vertritt." (Prof. Dr. Peter V. Zima, in: Soziologische Revue, Jg. 39, Heft 2, 2016)